Eure Meinungen zur aktuellen Diesel"problematik"

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    • kiter schrieb:

      Es wäre ja schön wenn es IRGENDETWAS von VW zur Nachrüstung des meist verkauften Fahrzeuges "Golf" geben würde.
      Warum?
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    • @Oeltanker

      Auch ich finde deinen Beitrag recht treffend bis auf den Schluss ( wir müssen uns dem beugen ). Warum nur sind wir Deutschen so feige geworden und nehmen das alles so hin?
      Hätte 1989 ein Teil des deutschen Volkes auch so gedacht, wäre es niemals so schnell zur Wiedervereinigung gekommen. In einem demokratischen Staat gehört normalerweise die Macht dem Volk, was wir alle am besten an der Wahlurne beweisen können. Wer auch immer dort gewählt wird hat die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten. Noch können wir uns relativ frei organisieren aber der Weg bis zur totalen Überwachung ist nicht mehr weit und dann wird es immer schwerer.

      Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. :fuck: Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
    • Du kannst wählen wen du willst, die regierende Partei gibt dem Produkt nur einen anderen Namen. Am Ende kommt hinten das gleiche raus....

      Das ist aber mMn

      Es ist wie in den USA! Einer steht vorne und brüllt, aber alleine Entscheiden kann er nix

    • Ältere Autos? Meiner ist 3 Jahre alt und die Euro 6 auch eine Dreckschleuder.
      VW hat kein Interesse daran zu zahlen das sollen schön die betrogenen Kunden aus eigener Tasche machen.
      Und sie werden sich sträuben bis zum erbrechen und unsere Regierung lässt sie schön damit durchkommen.
      Sitzen ja genug im Aufsichtsrat...zum kotzen.

      Gruß Carsten
      Und geht auch alles in die Binsen, immer heftig weiter grinsen. :D
      Golf 7 2.0 TDI DSG Edition 40

    • kiter schrieb:

      und ein Bestandsschutz
      Natürlich eine Idee und Möglichkeit, nur kann ich mir kaum vorstellen, dass man seinen Verbrenner so langen fahren kann "wie man will". Auch hier wird dann künstlich so lange am Stell- und Regelwerk gedreht, bis das Fahren für den Einzelnen nicht mehr tragbar und darstellbar ist. Und das ist am Ende ein Zwingen zum Wechsel. Nur Wenige werden, weil sie es sich finanziell erlauben können, aus Trotz und Widerstand die Verbrenner weiter fahren. Wir merken es doch aktuell wie die Spanne zwischen Diesel und Benzin kleiner wird. Bei uns zZ 16 Cent zwischen Diesel und Super-PLUS! Das ist eben so ein Verhalten, um einen Antrieb unwirtschaftlich zu machen. Was grad beim modernen Commonrail Diesel föllig aus der Luft gegriffen ist.

      Und wenn dann alle irgendwann ihre E-Autos haben, wird auch da an der Preisschraube in allen Belangen gedreht, weil die Flächendeckung an Nutzern da ist. Oder ist tatsächlich jemand so naiv und glaubt, dass im Sinne der Umwelt Vater Staat auf die herrlichen Einnahmen der Kraftstoffsteuer verzichtet? NIEMALS! Dann wird halt da abkassiert. Was soll man auch machen wenn man einmal alle soweit hat?

      Ich glaube bis es soweit ist, wird sich noch viel verändern. Teilweise mehrfach vor und zurück. Und ums noch einmal zu sagen: AM ENDE ZAHLEN WIR!!!
    • dianaundfrank7367 schrieb:

      @Oeltanker

      Auch ich finde deinen Beitrag recht treffend bis auf den Schluss ( wir müssen uns dem beugen ). Warum nur sind wir Deutschen so feige geworden und nehmen das alles so hin?
      Hätte 1989 ein Teil des deutschen Volkes auch so gedacht, wäre es niemals so schnell zur Wiedervereinigung gekommen. In einem demokratischen Staat gehört normalerweise die Macht dem Volk, was wir alle am besten an der Wahlurne beweisen können. Wer auch immer dort gewählt wird hat die Interessen des deutschen Volkes zu vertreten. Noch können wir uns relativ frei organisieren aber der Weg bis zur totalen Überwachung ist nicht mehr weit und dann wird es immer schwerer.
      Unsere Interessen vertritt die Regierung kein bisschen, in der Schweiz sieht es da schon anders aus.
      Aber mit uns kann man es eben machen, warum also etwas ändern.
      Und geht man auf die Straße wie in Stuttgart passiert, wird das Volk nieder geknüppelt...

      Gruß Carsten
      Und geht auch alles in die Binsen, immer heftig weiter grinsen. :D
      Golf 7 2.0 TDI DSG Edition 40

    • GolfAndy schrieb:

      Angenommen es kommt soweit dass der Verbrenner verboten wird , was macht dann Transitverkehr , Besucher die ihre Verwandten in D treffen wollen u.u.u.
      Fahren sie mit der RoLa ab der Grenze? :facepalm:
      Das Problem wird nicht der Transitverkehr durch unser Land sein, weil viele unserer Nachbarn bereits früher gezwungen wurden auf ihren Verbrenner zu verzichten.
      Im Gegenteil, wie sieht es aus, wenn wir mit unsern Verbrennern in deren Länder fahren wollen?

      Viele europaische Länder haben ja bereits ein ein Datum festgelegt, an dem man dort auch keine Neuwagen mit Verbrenner zulassen kann.

      Die ersten die das durchziehen, sind 2025 die Norweger, dann folgen
      2030 Dänemark, Schweden, Belgien, die Niederlande und Island.
      2040 dann Fankreich und GB. In GB ist geplant, das Verbot sogar auf 2032 vorzuziehen.
      Aktuell gibt es eine Gesetzesvorlage in Spanien, die den Ausstieg für 2040 vorsieht.

      Es wird ganz gerne vergessen, daß nicht wir Deutschen, bzw. unsere Politik Vorreiter für das Aus der Verbrenner sind, sondern das ein großer Teil von Europa sich bereits entschieden hat bzw. aktuell gerade dabei ist! Unabhäng davon, was wir machen!

      Sogar die Franzosen haben sich bereits entschieden und die stehen ja tendenziell eher nicht im Verdacht, "Grüne Ökowahn" Politik zu betreiben. :D
    • kiter schrieb:




      Warum haben die Verbrennerfreunde so einen Hass auf die E-Zukunft?
      @Bomann2015 warum sind E-Autos Umweltverschmutzer und warum Krücken (M3 4,4s 0-100 vmax 250kmh?
      Es ist kein Hass auf E-Autos , es ist einfach nur der gesunde Menschenverstand etwas abzulehnen , was heutzutage mit Lügen , mit falschen Angaben versucht wird dem Verbraucher mit allen
      Mittel als die Lösung verkauft zu werden .

      Politik und Wirtschaft interessiert es nicht das man weder heute noch in 10 Jahren , die Grundvoraussetzungen haben wird .
      Norwegen ist nach 27 Jahren noch nicht am Ziel , bedenkt man das es dort weniger Fahrzeuge gibt als in Deutschland und eine Energiegewinnung ,die Deutschland nicht erreichen wird
      kann doch jeder 1 und 1 zusammenzählen .

      Der Strompreis kennt seit Jahren nur noch eine Richtung und zwar die nach oben , wegfallende Steuereinnahmen an den Zapfsäulen holt sich der Staat wieder rein über den Strompreis
      und Strom brauchen wir überall , also wird alles teurer nicht nur der Einkauf überall wo Strom gebraucht wird bezahlt die Zeche der kleine Mann , nur von was ??
      Weil der Lohn steigt nicht in diesen Dimensionen wie der Strompreis !

      2038 , haben vorbelastete Versager und gescheiterte Existenzen (Pofalla bei der DB, Platzek bei BER, Tillich als MP in Sachsen) ,in der Kommission beschlossen
      soll Schluss sein mit Kohle , aber wirkliche bezahlbare Alternativen ?( ?( Fehlanzeige !

      Warum sind E-Autos Umweltverschmutzer war deine Frage kiter ?

      Mehrfach hier im Tread beantwortet und auch im Internet , 8 Jahre 200000KM ab dann fährt ein E-Auto sauberer als ein Diesel ;) vorausgesetzt der Akku ist bis dahin nicht fertig .
      Abbau der benötigten Materialen für die Akkus dafür gibts genug Berichte im Internet zum nachlesen .

      Warum Krücken war deine Frage kiter ?

      Höchstgeschwindigkeit abgeriegelt , geringe Reichweite .

      Wer das nötige Kleingeld hat kauft sich nen Sportwagen und kein E-Auto um Spaß zu haben , aber der Großteil der Bevölkerung kann sich keinen Sportwagen leisten und möchte ein Auto
      haben was auch nicht bei 160Km/h abgeriegelt wird damit man nicht liegenbleibt .
    • Tut mir leid @Kabael, ich lese da nichts von PL, LT, LV ,EST, BY, UA, CZ, SK , SLO, BiH, HR, H, RO etc. , gehören sie nicht mehr zur Europa?

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von GolfAndy ()

    • "Es wird ganz gerne vergessen, daß nicht wir Deutschen, bzw. unsere Politik Vorreiter für das Aus der Verbrenner sind, sondern das ein großer Teil von Europa sich bereits entschieden hat bzw. aktuell gerade dabei ist! Unabhäng davon, was wir machen!"
      @Kabael nicht die europäischen Länder haben entschieden, sondern Brüssel zwingt sie dazu, mit ihren willkürlichen Grenzwerten.
      Um sich dagegen zu wehren, hat Deutschland aber die falschen an der Regierung, da sie ja die gleiche, grüne Ideologie vertreten.
      Man braucht doch nur schauen, welche Versager nach Brüssel "gelobt" wurden.

      Ps.: Norwegen schließe ich jetzt mal aus, da die auch ganz andere Voraussetzungen hatten und auch heute noch haben und der Zeitpunkt weit vor dem Rest war.

      G7 Highline Mj.2016, rollt auf 17 Zoll Madrid, pACC bis 210km/h, Frontassist incl. City Notbremsfunktion, Lane Assist, Dynamic Ligth Assist, VZE, Blind Spot-Sensor+ mit Ausparkassistenten, Discover Pro, RFK Low, DWA+, Park Assist 3.0 / Pilot, Spiegelpaket, MFA Premium... :D
      VCDS ( Micro-CAN/ HEX V2 ) vorhanden :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bluetdi298 ()

    • GolfAndy schrieb:

      Tut mir leid , ich lese da nichts von PL, LT, LV ,EST, BY, UA, CZ, SK , SLO, BiH, HR, H, RO etc.
      Wundert dich das?
      Die von Dir genannten Länder gehören ja nun wirklich nicht zu den politischen Schwergewichten in Europa und sind ja nun nicht gerade dafür bekannt, politische Vorreiter oder Weichensteller zu sein...


      @bluetdi298

      Warum zwingt Brüssel die Länder dazu, Neuzulassungen von Verbrennern zu verbieten? Das ist doch nun wirklich nicht so. Grenzwerte kann man auch mit Verbrennern (mit entsprechenden Filtern) einhalten.

      Es gibt kein europäisches Gesetz, das vorsieht Verbrenner zu verbieten.

      Das haben die entsprechenden Ländern ganz alleine für sich entschieden. Natürlich auch um die Co2 ziele einzuhalten.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kabael ()

    • @GolfAndy

      Jetzt verstehe ich, worauf Du hinauswillst. :P
      Wobei die früher oder später auch nachziehen werden.

      Aber da du das mit den Transit ja schonmal angesprochen hast:

      Tatsächlich dürfte es interessant werden, wenn jemand aus D in 10-15 Jahren mit seinem Verbrenner nach Skandinavien reist. Man wird wohl noch rein dürfen, hat aber vermutlich dasselbe Problem mit Tankstellen, wie heutzutage ein E-Auto-Besitzer mit Ladestationen: Man wird seine Tour genau planen müssen. Tankstellen wird es dort nicht mehr an jeder Ecke geben.
    • Wo ist das Problem? Ich rechne maximal mit 10-15% E-Neuwagen (nicht Gesamtbestand in 2022-2025).
      Der Wandel wird locker 20 Jahre dauern.
      Ich weiß auch nicht was an einem Tesla Model 3 schlecht ist. Leistung, Reichweite und Ladenetz sind hervorragend.
      In 10 Jahren wird man so etwas zum Preis eines heutigen Golfs bekommen.
      Die Herstellungskosten sind heute zwar schon geringer als für einen Verbrenner aber die Industrie kann die kunden doch so schön abzocken.

    • Darauf bin ich heute durch Zufall gestossen.

      "Professor Jörg Wellnitz von der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und Inhaber einer Professur in Melbourne, hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt. Das Ergebnis: „Sie kann und wird nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert. In der Volksmeinung ist E-Mobilität eine tolle Sache“, sagt der Professor, „aber sie macht überhaupt keinen Sinn, wenn man sich alle Aspekte des Themas einmal vor Augen führt.“ Für gerade einmal 16 % des klimaschädlichen Kohlendioxidausstoßes ist der Autoverkehr verantwortlich. „Belastender ist da ja schon die Massentierhaltung und die landwirtschaftliche Monostruktur“, so Wellnitz. Von den großen Containerschiffen auf den Weltmeeren ganz zu schweigen. 330 dieser Schiffe gebe es aktuell. 15 von ihnen produzierten so viel CO2 wie alle 750 Millionen Autos zusammen. Vom Flugverkehr und den großen Kreuzfahrtschiffen mal ganz zu schweigen. „Bis eine Batterie für einen Tesla gebaut ist, kann man 8 Jahre lang mit einem Verbrennungsmotor fahren (bzw. 200.000 km), um die gleiche Umweltbelastung zu erzielen“, so Wellnitz. Denn seiner Meinung nach ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der Strom zum Aufladen der Batterien – der zudem in der Hauptsache alles andere als sauber produziert wird – ebenso besteuert wird wie Benzin oder Diesel. Und dann lägen die Kosten für ein Elektroauto bei rund 800 Euro pro Monat. Und der hat aufgrund der möglichen Ladezyklen eines Akkus in 8 Jahren fast nur noch Schrottwert. Und das weiß die Autoindustrie nicht? „Alle wissen es“, sagt Jörg Wellnitz, „aber es geht weder um die Umwelt, noch um die Kunden.“ Warum Hersteller wie Audi, BMW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz wo anders. „Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken. „Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.“ Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien. „Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen“, hat mir mal ein Automanager gesagt ! „Es ist sinnlos, aber es kostet weniger.“ Und – so ganz nebenbei – geht es natürlich auch darum, noch mehr Autos zu verkaufen. 1,6 Milliarden Fahrzeuge gibt es heute bereits weltweit. 80 Millionen werden pro Jahr produziert. Die E-Autos sind für die Hersteller kein Ersatz für Verbrenner, sondern ein Zusatzgeschäft, um als Zweit-oder Drittfahrzeug noch mehr Autos an den Mann zu bringen. Doch dieses Zusatzgeschäft stößt an seine Grenzen, wenn es um die benötigen Rohstoffe für den Bau von Akkus geht, deren Abbau in Chile (Lithium) und Zentralafrika (Kobalt) nicht nur extrem umweltunverträglich ist und in weiten Teilen mit unvertretbarer Kinderarbeit einher geht. „Würde Audi den A4 in großer Serie rein elektrisch bauen, müssten sie den halben Weltmarkt an Kobalt leerkaufen.“ Bei VW – so Wellnitz– habe man so eine Rechnung schon mal aufgemacht und sei zu dem Ergebnis gekommen, dass der Konzern für seine Produktion von E-Autos rund 130.000 Tonnen Kobalt benötigen würde. Die Weltproduktion jedoch liegt derzeit bei 123.000 Tonnen ! Und die meisten Schürfrechte liegen in China, was, wie Professor Fritz Indra sagt, der auch mal bei Audi beschäftigt war, „einen veritablen Wirtschaftskrieg auslösen kann“. „Die Chinesen haben sich in Afrika weitgehende Schürfrechte gesichert. Kobalt wird zum Beispiel im Kongo teils unter brutalsten Bedingungen von Kindern aus dem Boden gekratzt“, so Indra. „Man braucht zudem Graphit, Mangan und Lithium. Bei all diesen Themen begeben wir uns voll in eine chinesische Abhängigkeit, wir müssen das alles von den Chinesen kaufen.“ Wie für Professor Jörg Wellnitz liefert auch für „Verbrennerpapst“ Indra das Elektroauto „in einer gesamtheitlichen Betrachtung“ keinen Beitrag zum Klimaschutz. Wellnitz, für den der Dieselmotor nach wie vor der sauberste und umweltfreundlichste Antrieb ist, macht noch eine andere bemerkenswerte Rechnung auf: Ein Auto-Akku liefert 100 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht, ein Benziner 12.000 Wattstunden und Wasserstoff (für Wellnitz der Treibstoff der Zukunft) 33.000 Wattstunden Leistung pro kg Gewicht. Würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann „kommt hinten der Ottomotor raus oder ein kleiner Diesel“, sagt Jörg Wellnitz. Und: „Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.“ "


      Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. :fuck: Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“