raser2 schrieb:
Um das ganze noch weiter anzuheizen: Um möglichst kostengünstig zur Arbeit zu pendeln (einfacher Weg 50 km, also rund 22.000 km p.a.) würde ich mir persönlich einen gebrauchten Diesel mit guten vier Jahren und um die 100 bis 150 PS zulegen und (falls man nicht Motorrad fährt und da SPaß haben kann) ein "Sonntagsauto". Aber das ist meine rein persönliche Meinung.
Zurück zum Thema. Wenn man das Öl selbst beistellt, dann dürften die selbst bezahlten Wartungskosten nicht teurer sein als das, was man im Vertrag bezahlt.
Sehe ich auch so, entweder das oder man lebt halt damit. Man sollte das Ganze finanziell nicht auf "Kante genäht" betrachten. Wie immer bei solchen Dingen. Ich habe einige Menschen kennen gelernt die haben sich das alles nochmal überlegt, andere die es sich nicht überlegt haben stehen dann frustriert an der Tankstelle und wenn der Monat sich langsam dem Ende neigt, der Kontostand unter 0 liegt, greift man dann gerne auch mal zum 95er E10 im vorab preiswert chipgetunten GTI / R, macht nochmal fürn "Zehner voll" und hofft irgendwie bis zur nächsten Lohnabrechnung durchzuhalten.
Das soll jetzt nicht heißen das jeder das Geld zum Fenster rauswerfen kann, aber ich würde nichtmal im Ansatz drüber nachdenken ob das Auto nun 7 oder 9 Liter braucht, das sollte wirklich egal sein, sonst hat man wenig Freude an dem Wagen.