Rostprobleme Bremsscheiben

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    • Jurid hat neue lackierung entdeckt und vielleicht ist besser als bei andere Herstellers. Es nennt Nonox. Naturlich es geht um Rost auf die Flächen die kein kontakt mit Belag haben.

      Es gibt keine dummen Fragen nur dumme Antworten.
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    • Die Reibflächen der Bremsscheiben sind (wenn das Fzg. in Betrieb ist) unbehandelter Stahl, wer nicht so häufig "deutlich bremst" bekommt ein wenig
      Flugrost drauf...das halte ich eigentlich für unkritisch, sollte sich mit der Zeit von alleine "wegbremsen".

      Zu den Riefen: Das gleiche "Problem" mit der Riefenbildung hatte ich auch beim 4er Golf Vari. Solange aber das "Tragbild" - sprich die Fläche auf der Bremsscheibe, auf welcher der Bremsbelag anliegt - gleichmäßig ist, ist das m.E. nicht weiter schlimm und beeinträchtigt nach wohl auch nicht die Bremsleistung. Bei mir sind die Riefen damals beim 4er auch aufgetaucht, aber waren 30-40 TKM später wieder weggeschliffen... ganz von selbst. ;)

    • Tomek schrieb:

      Jurid hat neue lackierung entdeckt und vielleicht ist besser als bei andere Herstellers. Es nennt Nonox. Naturlich es geht um Rost auf die Flächen die kein kontakt mit Belag haben.
      Jurid kommt bei mir nichtmehr drauf, mit denen hatte ich zwar nie Rost, das lag aber eher daran das der Verschleiss so hoch war das ich 2 Bremsscheiben mit einem Belagsatz hätte fahren können...
      ATE hat aus mein Erfahrung eine ganz brauchbare Beschichtung, zumindest auf der PowerDisc. Die reduziert auch das das Risiko von Riefen deutlich weil Partikel über die Nut aus den Belägen entfernt werden...

    • BigFossy schrieb:

      Tomek schrieb:

      Jurid hat neue lackierung entdeckt und vielleicht ist besser als bei andere Herstellers. Es nennt Nonox. Naturlich es geht um Rost auf die Flächen die kein kontakt mit Belag haben.
      Jurid kommt bei mir nichtmehr drauf, mit denen hatte ich zwar nie Rost, das lag aber eher daran das der Verschleiss so hoch war das ich 2 Bremsscheiben mit einem Belagsatz hätte fahren können...ATE hat aus mein Erfahrung eine ganz brauchbare Beschichtung, zumindest auf der PowerDisc. Die reduziert auch das das Risiko von Riefen deutlich weil Partikel über die Nut aus den Belägen entfernt werden...
      Hey Johannes, und welche Bremsbelage hast Du mit Jurid genutzt?
      Es gibt keine dummen Fragen nur dumme Antworten.

    • Beydamo schrieb:

      So, nach langer Zeit mal ein kurzes Update:

      Seit knapp einer Woche sind nun meine hinteren Bremsklötze komplett verschlissen, aber noch nichts von VW gehört... nach einer Woche diskutieren und telefonieren nun das Ergebnis, dass sich VW komplett raushält.
      Werde jetzt auf die ATE Powerdiscs wechseln.
      Wechselst du die Scheiben selbst?

    • 7Gerd schrieb:

      Beydamo schrieb:

      So, nach langer Zeit mal ein kurzes Update:

      Seit knapp einer Woche sind nun meine hinteren Bremsklötze komplett verschlissen, aber noch nichts von VW gehört... nach einer Woche diskutieren und telefonieren nun das Ergebnis, dass sich VW komplett raushält.
      Werde jetzt auf die ATE Powerdiscs wechseln.
      Wechselst du die Scheiben selbst?
      Nein, habe sie von von einem Bekannten wechseln lassen, da ich mich selbst damit absolut nicht auskenne. Es sind aber auch nicht die Power Disk's geworden, da es die für die Hinterachse des Golfs nicht gibt :( Aber es sind glaube ich trotzdem Scheiben von ATE geworden.


      Manticore schrieb:

      Ich kenne das Problem auch von meinem Skoda Octavia Combi.
      Hatte erst Bedenken vor dem anstehenden TÜV nach 5 Jahren (ca. 45.000Km). Der Prüfer meinte nur, das ist normal. Bremswirkung auf dem Prüfstand war im Rahmen.
      Blöde ist nur, wenn man es bei Alufelgen mit relativ schmalen "Speichen" sieht.
      Ja, das war nicht mehr feierlich, sah schrecklich aus und hat auf langen Strecken richtig genervt... und zum Ende durfte ich dann auch noch Metallspäne von der Felge sammeln...

    • gravis64 schrieb:

      Mit den orginalen Bremsscheiben von VW...Produktion 01.2015 habe ich diese Probleme nun nicht mehr.Haben schon viel Streusalz diesen Winter abbekommen und sehen echt noch Top aus....Also gehe ich davon aus,das das hochwertige Bremsscheiben sind als die vom Werk verbauten. :rolleyes:
      Hoffen wir es, habe ja auch neue Originale hinten drauf, da ich sonst nicht durch den TÜV gekommen wäre. :/
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    • Kenne das Problem auch, Wohnen in unmittelbarer Küstennähe im Friesland.
      Wenn das Auto mal ne Woche steht geht so gut wie gar nix mehr.
      Vorn sowie hinten das selbe Problem. Selbst wenn die Bremsen über die Standzeit lose sind, gammeln die richtig fest.
      Da braucht es erst ein paar vor und zurück Bewegungen bis alles freigängig ist.
      Dann dauert es aber etliche KM und unzählige starke Bremsungen bis es wieder einigermaßen geht.

      Letztens hab ich dann vor dem parken vergessen die automatische Parkbremse zu deaktivieren :facepalm: und das Auto stand fast 2 Wochen (Urlaub).
      Wattn Scheiß, ich musste die Räder runter schmeißen und alles im übertrieben sinne mit WD40 einweichen, so das sich die Beläge wieder von den Scheiben lösten.
      Es ging nix mehr, er wollte einfach nich losfahren.


      Das kann doch so nich normal sein, dass das so extrem ist bei den Gölfen.
      Hatte vorher (chronologische Reihenfolge) einen Passat B4 VR6, einen Audi A4 8E, einen Passat 3C, da war das nie, noch nicht einmal annähernd.

      Helix Soundsystem, VCDS Ostfriesland

      Täglich scheint die Sonne wieder,
      täglich weicht die Nacht dem Licht.
      Alles siehst Du einmal wieder,
      nur verborgtes Werkzeug NICHT.

    • "Glückwunsch zu deiner mit Öl eingeweichten Bremse "

      Das Öl wurde ja logischerweiser vor dem losfahren wieder entfernt.
      Gibt ja genug Zaubermittel.



      "Einfach genug Gas geben. Die lösen schon."

      Eben nicht, sonst hätte ich es ja gemacht.



      "Wie wäre es mit nem Gummihammer ?"

      Das sowie das vorsichtige lösen mit einem Hebelwerkzeug hatten keinen Erfolg gebracht.


      Noch weitere schlaue Tipps? 8)

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