Darum schreibe ich ja immer das es erst interresant wird wenn man 300 km in 8 min laden kann. Dann braucht keiner mehr eine eigene Ladestation.
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Der ID3 - Golf - MEB kommt
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Wenn ich diese hässlichen aufgepflanzten Displays sehe vergeht mir echt die Lust auf E-Autos.
Warum muss was Neues um jeden Preis irgendwie futuristisch aussehen?
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.
Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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Hab jetzt mal eine Zeit lang gebraucht um den ID3 wirken zu lassen, da er "anders" ist.
Umso öfter ich die Bilder/Videos sehe, weiß der ID3 zu gefallen. Sieht für mich von vorne trotzdem irgendwie aus wie ein "Up"
Ich bin kein Fan von diesem "Tablet" Design im Innenraum. Aber auf den Bildern wird es irgendwie immer stimmiger. Minimalistisch aber elegant. Denke das liegt auch daran das lt. Bildern/Videos das Armaturenbrett niedriger aussieht, und das "Tablet" einem nicht lästig vorkommt, da es in einer höhe mit dem Tacho-"Tablet" ist.
Da es aufgeräumter ist, würde mich interessieren ob es noch die kleinen Staumöglichkeiten gibt wie im Golf. Diese sind einfach fast überall zu finden. (Citroen hat im aktuellen Berlingo gezeigt wie gut man diverse Staumöglichkeiten unterbringen kann).
Im Gedanken beim Zukunftsdesign wäre ich eher beim aktuellen Audi A6, da der Innenraum einfach für mich ansprechend ist. Dieser würde aber wiederum nicht zu Designsprache des ID3s und dem Versuch sprechen, ein anderes/neues Image aufzubauen für die eGeneration.
Denke bis zum finalen Release wird sich VW mehr und mehr einfallen lassen und evtl. abgucken. Toyota hat ja bereits beim Prius einige Ansätze. Den aktuellen gibt es als Solar-Edition (Solarpanel im Dach), die aber noch recht wenig bringt. Demnächst soll einer getestet werden der an weiteren diversen Stellen (afaik Motorhaube, Dach & Heck) Solarpanels bietet.
Man hat das Gefühl, das VW versucht wirklich ein Image aufzubauen als e-Pionier, wie es damals auch Apple mit dem Smartphones getan hat. Die übertriebene Nachrichtenberichtserstattungen sprechen in meinem Augen zumindest in Deutschland dafür. Wie es in anderen Ländern aussieht
. Aber hier scheint es zu funktionieren.
Bin gespannt -
Ich finde, man hat sich einfach zu stark am i3 orientiert (ja, ich wiederhole mich
)
Fahrer-Display, Fahrschalter, Mitteldisplay... einfach zu viel i3
Bildschirmfoto 2019-09-13 um 08.57.39.png
Nur sieht es bei VW eben 3 Stufen billiger aus...
Bildschirmfoto 2019-09-13 um 09.00.16.png
BMW ist halt mit dem iX-Konzept einen radikalen Weg gegangen. Nun, nach vielen Jahren meint auch VW, dass e-Autos halt immer "revolutionär" sein müssen.
Aber so wie sich die Geister beim i3-Innenraum scheiden, so wirds auch beim ID3
Und warum ähnelt sich der Name so sehr?
Wie gesagt: VW hätte ihn noch besser gestalten können und nicht "klassisch so muss ein e-Auto aussehen". -
mir gefällt der ID3 aber in allen belangen besser als der I3.
und in der Standardausführung sieht der I3 halt noch mehr zum brechen aus als eh schon
dede.jpg
Und überhaupt, ist der Designer vom Zeichenbrett abgerutscht oder was soll das mit der hinteren Tür?
tür.jpg
gefühlt will man mit solchen Details die Menschen ansprechen die denken sind auf irgendeine Art und weise extraordinär, rebellisch, außerhalb der Allgemeinheit.
Da bin ich froh das VW dann doch die klassische "altbacken" Designlinie beibehält, es aber trotzdem etwas auffrischt und Abstand zum Golf schafft, man aber trotzdem eine Verwandschaft erkennt.
ich finde das VW Konzept gelungener vom Design und die aufgesetzten Display sind zwar erstmal ungewohnt, aber in Fahrerposition durchaus besser.
Schade ist nur, das auf das Beats Soundsystem gesetzt wird, denn das ist unterirdisch
Positiv auch ggü Golf 7, man kann dann endlich das Fenster in der A-Säule putzen ohne das man sich die Hand brechen muss ___________
Grüße,
Marco
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Eigentlich wollte ich nicht mehr auf diese Diskussion eingehen.
kiter schrieb:
Hier der VW Chef zu H2:
Seine Kritik begründete der Volkswagen-Boss mit Blick auf die Wasserstoff-Aktivitäten von BMW und auch Daimler in diesem Bereich so: „Haben Sie die mal gefragt, wo der Wasserstoff herkommt? Das müssen Sie sie mal fragen.“ Werde bei Produktionsprozessen als chemisches Abfallprodukt entstandener Wasserstoff getankt, dann sei dieser „nicht CO2-frei“ und habe „zum Teil eine höhere CO2-Last als konventionelle Kraftstoffe“ wie Benzin oder Diesel, so Diess.
Produziere man den Wasserstoff dagegen regenerativ, dann müsse man eine „sehr ineffiziente“ Herstellungsmethode mit hohem Stromverbrauch zurückgreifen. Für die gleiche gefahrene Strecke brauche man „drei Mal so viele Windmühlen“, also drei Mal so viel regenerativ erzeugten Strom. „Wenn 100 Kilometer mit dem Elektroauto zehn Euro kosten, kosten sie mit Wasserstoff 30 Euro“, erklärte Diess.
Dass Wasserstoff-Antriebe vorerst nicht für Pkw geeignet sind, sehen viele in der Branche so. --> Es macht wegen der Energiebilanz keinen Sinn.
Ich gebe dir absolut Recht das der Stromer mit regenerativen Strom absolut Sinn macht.
Du und deine Nachbarschaft haben auch aufgrund eurer Infrastruktur die Möglichkeit das eAuto effizient zu nutzen.
Was dir aber nicht klar ist oder du nicht wahrhaben möchtest ist, das es genug andere gibt die diese Möglichkeit nicht haben. Das Ladenetz soll aufgebaut werden, liest sich aber so, als wäre es noch immer nicht ausreichend.
Selbst wenn wir in einer Straße eine Säule haben bei den 2 Autos laden können und man sogar gesetzlich verpflichtet sein wird, bei voll geladenem Auto das Fahrzeug umzuparken, wird es hier wie in anderen Ländern kriege um die Stellplätze geben. Keiner wird auf die Idee kommen Abends nochmal aus dem Haus/Wohnung zu gehen nur um das Fahrzeug umzuparken. Evtl. ist irgendwann mal ein Ladesäule frei und es wird wieder hektisch eben um jenen Ladeplatz zu ergattern.
Daher schrieb ich auch, das es für diejenigen mit der entsprechenden "bequemen" Möglichkeit klasse ist. Aber man muss auch an den anderen Teil der Bevölkerung denken, bei denen es aufgrund der baulichen Infrastruktur (Straße/Gehweg/Gebäude) nicht möglich ist.
Zum eAuto brauchen wir aktuell einfach eine klimaschonende Alternative, solange man das eAuto nicht in wenigen Minuten schnell laden kann oder die Akkus an Tankstellen mal eben tauschen.
Das die Hersteller jetzt Angst haben, primär auf das ePferd gesetzt zu haben, ist absolut verständlich. Dahinter stecken massive Kosten
Und 10€ auf 100km nur für "Strom".. na dann... tolle Zukunft
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kiter schrieb:
Wer will ernsthaft noch Verbrenner fahren?????
Das du hier so absolut verallgemeinerst finde ich einfach nur sehr engstirnig, du fragst hier Leute ob Sie ein E-Auto fahren... Dabei stellt sich mir die Frage warum du keins fährst und jetzt komm nicht mit, ich muss ja so viel Kilometer fahren, es gibt doch deiner Meinung genug Ladestellen, dann lade Es doch einfach da und plane deine Fahrt so das du ganz easy trotzdem rechtzeitig bist, statt hier allen deine Meinung bzgl. E-Akkuautos aufzudrücken, auch wenn Sie BERECHTIGE Skepsis aussprechen...
Ich wohne zum Beispiel in Berlin und muss auch teilweise wirklich 5 Minuten durch die Gegend fahren um einen Parkplatz zu finden und ich wohne definitiv nicht in Neukölln/Kreuzberg oder so, will sagen dass ich gar keine eigene Steckdose haben würde, also eben nicht jeder Otto Normal Verbraucher ein E-Auto bei sich vor der Tür laden kann, so wie es bei euch der Fall ist.kiter schrieb:
Bei uns hier hat jeder 1-2 Steckdosen meist auch mit Kraftstrom in der Garage / Stellplatz.
Es ist m.E.n ziemlich lächerlich zu sagen fahrt alle E-Akkuautos, denn es sind ja überall Lademöglichkeiten, dass weiß ICH weil ICH 1-2 Steckdosen in meiner Garage/Stellplatz habe, du verallgemeinerst und das solltest du dir mal durch den Kopf gehen lassen.
kiter schrieb:
Hier der VW Chef zu H2:
Seine Kritik begründete der Volkswagen-Boss mit Blick auf die Wasserstoff-Aktivitäten von BMW und auch Daimler in diesem Bereich so: „Haben Sie die mal gefragt, wo der Wasserstoff herkommt? Das müssen Sie sie mal fragen.“ Werde bei Produktionsprozessen als chemisches Abfallprodukt entstandener Wasserstoff getankt, dann sei dieser „nicht CO2-frei“ und habe „zum Teil eine höhere CO2-Last als konventionelle Kraftstoffe“ wie Benzin oder Diesel, so Diess.
Produziere man den Wasserstoff dagegen regenerativ, dann müsse man eine „sehr ineffiziente“ Herstellungsmethode mit hohem Stromverbrauch zurückgreifen. Für die gleiche gefahrene Strecke brauche man „drei Mal so viele Windmühlen“, also drei Mal so viel regenerativ erzeugten Strom. „Wenn 100 Kilometer mit dem Elektroauto zehn Euro kosten, kosten sie mit Wasserstoff 30 Euro“, erklärte Diess.
Dass Wasserstoff-Antriebe vorerst nicht für Pkw geeignet sind, sehen viele in der Branche so. --> Es macht wegen der Energiebilanz keinen Sinn.
Und von wann ist diese Aussage?
Wenn du schon was zitierst, dann auch bitte mit Quelle und Datumsangabe
Denn gerade in dem Bereich alternative Antriebe, passiert sehr viel in kurzer Zeit.Gruß,
Daniel
Golf 7 1.4 TSI DSG Lounge Sondermodell - Modelljahr 2016, Deepblack Perleffekt, Winterpaket, Composition Media, Licht & Sicht, uvm... -
@Kracksn Ja von außen gefällt mir der ID3 auch besser als der i3, weil er nicht ganz so auf "ich bin anders" macht, sonder klassische (eher konservative) Linien hat.
Innenraum muss ich mir anschauen, wenn ich ihn mal live sehe und anfasse. Dann weiß ich mehr.
Aber derzeit ist es mir zu viel i3.
Wir werden sehenANZEIGE -
Dann bitte auch so ausführen
kiter schrieb:
@Chabou ich habe gefragt wer WILL noch "rappelige und langsame" Verbrenner fahren. Und nicht kauft JETZT ein Eauto.
Es geht dabei um das ZUKÜNFTIGE evtl. sogar das NÄCHSTE Auto.
Vielmehr rate ich heute wegen der Preise zum NICHT kauf. Die Technik aber ist seit 10 vollständig vorhanden.
...
So wird ein Schuh draus
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kiter schrieb:
@Chabou ich habe gefragt wer WILL noch "rappelige und langsame" Verbrenner fahren. Und nicht kauft JETZT ein Eauto.
Es geht dabei um das ZUKÜNFTIGE evtl. sogar das NÄCHSTE Auto.
Vielmehr rate ich heute wegen der Preise zum NICHT kauf. Die Technik aber ist seit 10 vollständig vorhanden.
Die Aussage des VW-Chefs ist ZEITLOS weil physikalisch / chemisch begründet. Es war auf der IAA 2019.
"fahrt alle E-Akkuautos" --> FALSCH Ich schreibe seit Jahren von 10-15% Eakkuneuwagen bis 2025.
Dein Argumentation kommt aber exakt so rüber, als ob du jetzt alle bekehren willst. Fang doch am Besten selbst damit an und meinst du nicht, dass wir alle zum Glück Freigeister sind, die selber entscheiden wann Sie sich wo und welches E-Akkuauto kaufen können?
Denn du sagst rappelig und langsam, fährst aber selbst noch einen.
Also erstmal im eigenen Vorgarten kehren, bevor man anderen seine Meinung aufzwängen will.
Gut, wenn es auf der IAA war ist es ja aktuell, aber trotzdem finde ich seine Aussage ziemlich komisch, denn er ist halt Chef von VW und nur weil VW keinerlei Möglichkeit bis jetzt sieht es effizienter zu gestalten, heißt es auf einmal ja es ist ja so kacke und bezogen auf physikalisch und chemisch, meinst du wir sind am Ende der Fahnenstange angekommen und wissen alles?
Wie gesagt, deine Aussagen haben alle diesen Unterton.Gruß,
Daniel
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@Kracksn Dem muss ich auch zu stimmen, ich finde der ganze ID.3 sieht besser aus, als der I3 ich bin auch selber schon gefahren. Die Armatur und alles sieht so richtig nach aufgesetzt aus, da hat VW sich Mühe gegeben es wenigstens ein bisschen nach es gehört einfach dazu aussehen zu lassen, wie man zum Beispiel beim Tacho sieht, der so "rausfahrend" aussieht und nicht einfach ein Tablet genommen und rauf da.Gruß,
Daniel
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@kiter
Nur mal ein paar Auszüge.
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I Hydrogen Next: BMW will bis 2022 Brennstoffzellenautos liefern
Wasserstoff-Plug-in (H2 PHEV): Audi plant Brennstoffzellen-Hybride - auto motor und sport
Und jetzt du.
Zum Thema es wird keine Brennstoffzelle im PKW geben...Gruß,
Daniel
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Du musst ja aktuell und in der Vergangenheit ausschließlich richtige Scheisshaufen gefahren sein. Wenn ich mein erstes Auto, einen Polo 86C mal aussen vor lasse, hatte ich nie wirklich "rappelige" und langsame Autos. Ich mein, man kauft sich ja schon das was einen zufriedenstellt. Auf diesen blöden "Argumenten" reitest du aber auch unaufhörlich rum. Du scheinst nen ID3 bzw. allgm. alle Stromer schon gefahren zu sein wenn du weißt das da drinnen leistungstechnisch richtig die Post abgeht und zugleich eine federweiche und friedhofsähnliche Ruhe herrscht.
kiter schrieb:
ich habe gefragt wer WILL noch "rappelige und langsame" Verbrenner fahren.
Einfach ein hoffnungsloser, völlig realitätsfremder und subjektiver Kandidat. Er gibt erst Ruhe, wenn alle ihm im vollen Umfang beipflichten.Chabou schrieb:
Dein Argumentation kommt aber exakt so rüber, als ob du jetzt alle bekehren willst.
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Oeltanker schrieb:
Du musst ja aktuell und in der Vergangenheit ausschließlich richtige Scheisshaufen gefahren sein. Wenn ich mein erstes Auto, einen Polo 86C mal aussen vor lasse, hatte ich nie wirklich "rappelige" und langsame Autos. Ich mein, man kauft sich ja schon das was einen zufriedenstellt. Auf diesen blöden "Argumenten" reitest du aber auch unaufhörlich rum. Du scheinst nen ID3 bzw. allgm. alle Stromer schon gefahren zu sein wenn du weißt das da drinnen leistungstechnisch richtig die Post abgeht und zugleich eine federweiche und friedhofsähnliche Ruhe herrscht.kiter schrieb:
ich habe gefragt wer WILL noch "rappelige und langsame" Verbrenner fahren.
Also selbst meinen 125PS Benziner empfinde ich nicht als langsam.
Den I3 bin ich über DriveNow schon gefahren, der Anzug ist echt ordentlich, aber oben rum ist die Puste flöten gegangen.
@Oeltanker scheint so, ich hab auch nicht mehr wirklich die Lust zu diskutieren, man kann ihm noch so viele Argumente und Fakten auf den Tisch knallen, er kommt immer wieder mit dem physikalischen/chemischen bis JETZT möglichen... Weil die Forschung ja nicht unaufhörlich weiter geht.Gruß,
Daniel
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