Servus,
ich habe meine Autos leider bisher immer finanziert oder sie waren so günstig dass ich genug Bargeld mit dabei hatte. Jetzt habe ich den Fall, dass ich quer durch Deutschland fahren muss und nicht fünfstellig Bargeld mitnehmen möchte. Wie läuft das beim Händler ab? Anzahlung bar und Rest Überweisung? Was ist üblich als Anzahlung? 10%?
Über Antworten wäre ich euch sehr dankbar.
Guten Rutsch euch an allen!
Kauf beim Händler
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Ich würde an deiner Stelle den Händler einfach fragen wie er es gerne hätte.
Willst du den Wagen dann direkt mitnehmen? -
Hinfahren, Kaufvertrag/Bestellung unterschreiben, Geld überweisen, auf Bestätigung warten, Papiere zusenden lassen, anmelden und abholen.
Ich habe noch nie eine Anzahlung geleistet. -
Danke für die Hinweise.
Ich würde ihn dann gleich mitnehmen -
Bei einem VW Händler wird das schwierig mit dem sofort mitnehmen.
Die müssen die Briefe erst besorgen. -
wenn du den Wagen direkt mitnehmen möchtest muss zu dem Zeitpunkt das Geld beim Händler sein. Also entweder überwiesen oder in bar.
Kann mir nicht vorstellen dass du das Fahrzeug für 10% Anzahlung mitnehmen kannst.
Nimmst dann Kurzzeitkennzeichen oder wie? -
Bei mir haben sie kein Bargeld angenommen. Ich musste überweisen.
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Haben wir schon oft so gemacht aber immer wollten die Händler Bares oder Vorabüberweisung.Beim letzten mussten wir sogar 500€ anzahlen und erlebten dann vor Ort leider eine böse Überraschung. Der eigentlich angezahlte Touran1 Bj.2015 zeigte bei Tageslicht erhebliche Mängel aber zum Glück hatte der Händler noch einen schönen G7 Variant welcher meiner Frau viel besser gefiel als ein Touran1 und in meinen Augen letztendlich auch das moderenere Auto ist. Also somit ist es für uns doch noch gut ausgegangen und wir sind nicht 800km umsonst gefahren.
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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Ich würde kein Bargeld beim Händler anzahlen. Ich habe am Tag der Vertragsunterzeichnung 20% sofort überwiesen, den Rest 1Woche vor Auslieferung.
Fahrzeugübergabe lief Reibungslos über die Bühne und der Brief wurde auch ausgehändigt.Fährste quer siehste mehr -
ich krieg rote Nummern vom Spezl und würde mit denen das Auto heim fahren.
Ich habe mir vorgestellt, hinfahren , ankucken, Rabatte raushandeln, Anzahlung (10%?) leisten, Auto samt Brief heim fahren, Rest innerhalb 14 Tagen überweisen.
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Mit dem Unterschied Andreas und auch wir wollten das Auto gleich mitnehmen da die Entfernung zum Händler sehr groß ist. Die 500€ haben wir übrigens vorab als Reservierung überwiesen. Daraufhin hatte uns der Händler die Papiere zur Zulassung geschickt. Letztendlich hat uns dann der Händler aber den G7 nach Hause gebracht da die Zulassung ja für den Touran war. Den Restbetrag haben wir dann erst bei uns zu Hause in Bar bezahlt.
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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Ich glaube nicht das ein Händler das wirklich macht. Ich meine 10% Anzahlung und dir alles mitgeben.
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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Wenn sich der Händler drauf einlässt ok, kann ich mir aber nicht vorstellen. Normalerweise rücken die Händler den Brief erst raus wenn der Kaufbetrag komplett beglichen ist.
Du könntest dich theroretisch mit dem Auto mitsamt den Brief vom Acker machen und der Händler guckt in die Röhre. Lt. Gesetz ist der Besitzer des Briefes auch der Eigentümer des Fahrzeuges.Fährste quer siehste mehr -
vielen Dank für eure Antworten. Ich macht mir ja wenig Mut
Ich frage beim Händler nächste Woche nach, im Zweifel muss ich ein zweites Mal dahin. -
5talk3r schrieb:
ich krieg rote Nummern vom Spezl und würde mit denen das Auto heim fahren.
Ich habe mir vorgestellt, hinfahren , ankucken, Rabatte raushandeln, Anzahlung (10%?) leisten, Auto samt Brief heim fahren, Rest innerhalb 14 Tagen überweisen.
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Vielleicht geht das ja mit einmaligem SEPA Lastschrift Mandat?
Also hinfahren, angucken, bei Gefallen mit SEPA bezahlen und dann mit Auto nach Hause. -
Pinkcream69 schrieb:
Lt. Gesetz ist der Besitzer des Briefes auch der Eigentümer des Fahrzeuges.
Ein (viel zu) weit verbreiteter Irrglaube...
Schau dir den Brief einfach mal genauer an. Es steht sogar extra drauf, dass dem nicht so ist.
Da es hier aber nicht zum Thema gehört, geh ich auch nicht weiter drauf ein.
Und noch zum Thema:
Bei BMW selbst hab ich damals den Wagen samt Papieren nach der Unterschrift auf dem Kaufbetrag mitbekommen. Bezahlt habe ich erst später per Überweisung (Rechnung).
Bei meinem Golf vom Gebrauchtwagenhändler habe ich die Papiere nach der Unterschrift auf dem Kaufvertrag sowie der Anzahlung (bar; ~13 %) direkt mitbekommen. Das Fahrzeug selbst bekam ich erst später nach der Restzahlung (ebenfalls bar).Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lennox-89 () aus folgendem Grund: Ergänzung
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Lennox-89 schrieb:
Pinkcream69 schrieb:
Lt. Gesetz ist der Besitzer des Briefes auch der Eigentümer des Fahrzeuges.
Schau dir den Brief einfach mal genauer an. Es steht sogar extra drauf, dass dem nicht so ist.
). Ich denke trotzdem das er es nicht so einfach machen kann, dem Autohaus 10% des Kaufpreises dazulassen und mit den Papieren und dem Auto wieder abzudüsen.
Fährste quer siehste mehr -
Sofort mitnehmen könnt ihr vergessen. Die Papiere werden nicht vor Ort gelagert. Der Händler kann nicht für jeden Interessenten jedes Mal die Papiere hin und her schicken lassen.
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Wenn Andreas rote Nummernschilder mitnimmt (welche heutzutage kaum noch ein Händler aus der Hand gibt) und den Kaufpreis in Bar vor Ort bezahlt, wüsste ich nicht warum er das Auto nicht direkt mitnehmen kann. Die meisten Händler haben den KFZ-Brief im Safe vor Ort.
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht.Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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