Service: Zünkerzen für 500€ ?!?

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    • Service: Zünkerzen für 500€ ?!?

      Hallo Golf Fahrer,

      ich habe meinen GTi jetzt genau 1 Jahr und musste daher zum Service. Der Wagen hat nur 34tkm und ist aus 12/19, also einer der letzten 7er GTis und da der Wagen Gewährleistung hat war ich zum Service beim Freundlichen.

      Ergebnis: Es Müssen Scheinwerfer eingestellt werden und ZK gewechselt werden. (48 Monate / 60tkm)
      Laut Servicebericht wurden etliche Funktionen geprüft aber der SW für gut befunden und nichts eingestellt.
      KEIN ÖLWECHEL, KEINE FILTER ERNEUERT, kein Pannen Set erneuert und geputzt wurde auch nicht. (Ich erwarte das nicht aber bei dem Preis könnte man ja denken, dass sowas drin sein könnte)

      Preis: über 500€

      Wo: Unterschleißheim b. München

      Vorweg: Ich komme von einem M140i und daher kenne ich die Service Preise bei der Konkurrenz zumindest von vor 2 Jahren.
      Ich habe beim 1er damals für den Service mit Öl, Filtern (3x), und 6 ZK und höherem Arbeitsaufwand (längs eingebauter 6-Zyli) unter 700€ bezahlt. Wenn ich das jetzt mit 4 ZK + irgendwelche Phantasie-Einstellungen für 500€ vergleiche, dann muss ich mich ernsthaft fragen ob die Entscheidung für VW wirklich sinnvoll gewesen ist.

      Ist das normal? Wie würdet Ihr reagieren?

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    • Moin!

      Die 60.000er Inspektion ist eine große Inspektion, da steht schon einiges auf dem Zettel...
      Aber du hast natürlich Recht, wenn keine Teile oder Filter gewechselt worden sind, kein Öl dabei ist.. ist es interessant wo die Kosten her kommen.

      Persönlich finde ich den Preis der Inspektion auch zu hoch, aber VW hat für seine Werkstatt-Vorschriften 2x in kürzester Zeit in den letzten Jahren an der Preisschraube gedreht und selbst auf dem Land in Ostdeutschland gibt es jetzt Stundenlöhne > 110 EUR...
      Da hat VW mittlerweile echt das Niveau von VOLKswagen verlassen und ich greife mich auch nur noch an den Kopf.

      Allgemein lässt sich also leider nicht sagen, dass die Inspektion zu hoch ist. Da müssten wir mal deine Rechnung (anonymisiert) sehen und schauen, was alles abgerechnet worden ist.
      Vermute aber ganz stark, dass mittlerweile der Stundenlohn im Umkreis von MUC bereits 50% und mehr der Rechnung ausmacht.

      VG Chris

    • @M-PH

      Völlig normal anno 2023 bei VW.

      Hatte meinen TCR (6/2019 - 45k km) zur Inspektion mit Ölwechsel (Auto war noch in der Anschlussgarantie).

      Im Unterschied zu deinem Service wurde bei meinem GTI noch das Öl gewechselt = brutto 170€ Öl + 21,20€ Filtereinsatz + 9,35€ für 4 Schrauben .

      Dazu noch der Pollenfilter, inklusive Wechsel = brutto 61,36€

      = 548,03€ brutto

      = 652,16€ netto = inklusive MwSt

      Dafür gab es -> Inspektion mit Ölwechsel, neue Zündkerzen und einen neuen Pollenfilter

      Keine Wagenwäsche und keine Innenreinigung, dazu noch wochenlanger Ärger, bezüglich Berechnung Dämmmatte, obwohl mir versprochen wurde diese über die Garantie abzuwickeln, was schlussendlich auch nach einem persönlichen Gespräch mit dem GF erreicht wurde.

      Die Stundensätze sind in MUC sicherlich ähnlich "top of the list", wie bei mir in HG (Bad Homburg).

      Beide Städte / Kreise zählen zu den Top 3 in Deutschland, was Einkommen und Kosten betrifft.

      Trotzdem ist der Parkplatz immer belegt, die Werkstatt voll ausgelastet und die Wartezeit für Termine in der Regel größer 2 Wochen!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von einsjott6 ()

    • Alles relativ.,

      Ranking 2023: Wo die wohlhabendsten & ärmsten Deutschen wohnen

      Die 250 - 300€ die du weniger zahlst sind unerheblich, wenn mein Einkommen dementsprechend (viel) höher ist. Dazu aktuell ausschließlich passiv.

      Und bei mitgebrachtem Öl stelle ich mir immer vor, wenn das Schule macht und die Leute früher in meiner Gastronomie ihre eigenen Getränke mitbringen -
      ---->: Raaaaauuussss! :facepalm: :fuck:

    • MrAnderson schrieb:

      Persönlich finde ich den Preis der Inspektion auch zu hoch, aber VW hat für seine Werkstatt-Vorschriften 2x in kürzester Zeit in den letzten Jahren an der Preisschraube gedreht und selbst auf dem Land in Ostdeutschland gibt es jetzt Stundenlöhne > 110 EUR...
      Bei meiner Werkstatt ist der Stundenlohn schon auf 203€...
    • Ich bringe mein Öl auch immer mit ,zahle dafür aber paar Euro für die Altöl Entsorgung extra. Für meinen freundlichen ist das okay ,mache aber auch jährlichen Ölwechsel mit 5w40. Dafür zahle ich auch schon genug für Filter und Lohnkosten. Würden sie mein eigenes Öl nicht nehmen, hätten sie mal wieder einen Kunden weniger.
      Das soll doch gerne Schule machen, vielleicht kommen sie dann mal auf den Trichter ihre Ölpreise nach unten zu korrigieren. Die kaufen das Öl schließlich in riesigen Menge und würden bei den Preisen die man als Endverbraucher für Öl auf dem freien Markt bezahlt, immernoch Gewinn machen.
      Bei den ganzen Leasing und Firmenfahrzeugen kann man die Preise aber nehmen und es wird gezahlt.

    • Aaahh eines meine Prime Themen :D Öl mit in die Werkstatt zu bringen, auch wenn es auf "höfliche Nachfrage" gestattet wird ist wie ne Olle mit in den Puff zu bringen :facepalm: Das gibt es auch nur in Deutschland. Allein eine Unternehmer so etwas zu fragen und dies auch noch als Recht zu pauschalisieren ist einfach nur unangenehm.

      Natürlich ist Öl in Werkstätten teurer, aber sollen sie doch Geld verdienen. Ich zahle es "gerne" denn mit meiner Werkstatt bin ich so zufrieden, dass ich sie gerne mit meinen Aufträgen supporte in der Hoffnung das sie noch lange bestehen können und ich den Service in Anspruch nehmen kann. Es wird auch immer nur geglaubt das wir es als Endverbraucher schwer haben. Leider eine sehr einseitige Sichtweise. Meckert ihr im Restaurant auch darüber was das Steak kostet, obwohl der Gastronom doch in Summe viel mehr Fleisch einkauft als ihr als Privatperson? Dann demnächst das ranzige Discounter Kotelett mit ins Restaurant bringen? Versteht mich nicht falsch, ich kann auch kein Geld scheißen und bin auch nicht mit jeder Preisgestaltung einverstanden, aber am Ende heißt es leben und leben lassen.

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    • Die Kiste hat jetzt mit 34tkm und 4 Jahren immer noch das erste Öl, oder wie?

      Warum mussten die Scheinwerfer eingestellt werden? Wie kamen die auf diese "Diagnose"?

      Ansonsten halt wie immer: fragen, zahlen, schlucken oder selber machen!

      Kann @Oeltanker auch verstehen. Manche "stehen" halt drauf, ihr Super Premium Spezialöl mitzubringen anstatt die "Fassplörre" zu nehmen. Weiß nicht, ob es da unbedingt um den Preis geht? Hab keine Ahnung, was bei VW der Liter Öl kostet.

      VW Golf 7 Variant Highline 2.0TDI DSG (gebaut am 19.03.2015)

    • Jau ey, da sagste was. Die Motoröl-Illuminati :D das wird gewiss auch noch eine Rolle spielen. Aber sind ja alles Themen die wir hier schon zig Mal diskutiert haben.

      Mein GTI war zuletzt im April zum Öl-Service und Inspektion mit erweiterten Service Umfang. Bremsflüssigkeit kam dazu, Zündkerzen wurden gemacht. Leihwagen war wie immer inklusive. Auto danach Innen und Außen sauber. Aufm Deckel standen +/- 600 Euro. Der R kostete seiner Zeit ähnlich viel. Dafür hab ich mein Scheckheft clean, wieder ein Jahr Ruhe und zumal nicht jedes Mal so Sachen wie Bremsflüssigkeit und Zündkerzen dran sind. Und selbst wenn, 400-600 Euro pro Jahr für guten Service, eine umfangreiche Wartung mit Originalteilen in Anbetracht das man GTI und Co. fährt, das sollte zu verkraften sein. Zumal irgendwelche 0815 Buden bei anderen Herstellern auch solche Preise aufrufen.

    • Das ein jedes Fahrzeug Serviceleistungen braucht ist vollkommen klar. Die berechtigte Frage nach den Preis derer ist auch vollkommen verständlich.
      Gerade bei so Dingen wie Öl, Bremsflüssigkeit und diversen Filtermaterial wird aber, aus Sicht des Verbrauchers, ein sehr heftiger Aufschlag verlangt.
      Derselbe Filter oder das selbe Öl kostet, wenn ich es im Zubehörhandel als Privatperson kaufe, immer noch 200-400% weniger als wenn ich es in der Werkstatt kaufe.
      Und da verstehe ich jeden dem das sauer aufstößt.
      Wenn eine Werkstatt transparent ausweist das diese Materialien im Einkauf einen Kostenpunkt X haben und sie dafür eine Manipulations- und Lagerpauschale von 100% (oder 150% oder sonst was) drauf schlagen wäre das auch OK.
      Aber auf der Rechnung „Motoröl 507.00“ um 42€ Netto ist NICHT transparent.

      Klar ist auch das die Werkstätten mit diesen Serviceleistungen Geld verdienen müssen. Nicht nur um sich selbst wirtschaftlich zu erhalten sondern auch um Gewinn zu erwirtschaften.
      Meine Vermutung geht sogar dahin das gewisse Preise absichtlich extrem hoch geschaukelt werden um dem Unternehmen bewusst Geld in die Kasse zu spülen aus der wiederum Garantieleistungen (die generell sehr hart erkämpft werden müssen vom Kunden) bezahlt werden um das Konzernergebnis nicht zu belasten.
      Wenn hier jemand schreibt seine Werkstatt verlangt schon 200€ für die Mechanikerstunde ist das schön und gut, hier hätte ich wiederum gerne eine transparente Auflistung wie es zu dem Preis kommt. Sprich Lohnkosten, Lohnnebenkosten, Gemeinkosten (Gebäudeerhaltung, Ausrüstung, etc) damit man versteht wie der Preis zusammen kommt. Denn der Mechanikergeselle der dieses Service ausführt verdient garantiert keine 20€ netto in der Stunde. Da ist eine zu große Kluft.

    • Ich sehe mich nicht als Anwalt/Verteidiger der herstellergebundenen Werkstätten.

      Dennoch muss man zweifelsfrei erkennen, dass diese von allen Seiten (Politik, Inflation, Hersteller, Demographie, Mobilitätswandel,/-Wende, Fachkräftemangel, Bürokratie, Energiekosten, Umwelt-/Klimaauflagen) unter Druck stehen.

      Reihenweise schließen kleinere inhabergeführte Markenwerkstätten und Autohäuser. Weil eben die Gewinnmarge vs. der vorgenannten Probleme (Kostensteigerungen) immer geringer wird, oft schon jahrelang von der Substanz oder von (Hersteller)Krediten gelebt wird. In der letzten Dekade haben in meiner Region 5 VW-Autohäuser/-Werkstätten geschlossen.

      Dies gilt für die gesamte Branche.

      Das zunehmend von den Herstellern favorisierte Agenturmodell (quasi ein Direktvertrieb) und der Zwang zur E-Mobilität wird reihenweise weitere Betriebsaufgaben zur Folge haben.

      Aufgrund der E-Mobilität wird die ohnehin kleine Marge im Service bis 2030 nochmals um 50% sinken.
      Dies weiß ich aus Gesprächen mit dem Werkstattleiter "meines" Händlers hier vor Ort.
      VW brieft daraufhin seit Monaten seine Händler und Werkstätten.

      Das stille Sterben der Betriebe findet bereits statt

    • Bin ich auch ganz bei dir mit diesem Punkt. Die Preistreiber sind nicht die Werkstätten alleine.
      Aber seien wir uns auch ganz ehrlich, ein Großteil des Geschäfts sind ja die Flottenkunden und nicht die Privatkunden.
      Wenn jetzt wegen der Teuerung die Privaten generell weniger Geld haben ist es aus meiner Sicht auch irgendwie blöd von den Unternehmen die Preise nach oben zu korrigieren (weil a) weniger Kunden kommen und b) ihre eigenen Kosten steigen und gedeckt werden müssen) und sich zu wundern das noch mehr Kunden abspringen.

    • de50ae schrieb:

      Die Kiste hat jetzt mit 34tkm und 4 Jahren immer noch das erste Öl, oder wie?
      Natürlich nicht, wo hast du das denn gelesen? Der wagen hatte vor genau einem Jahr einen Service, der hat mich aber 0€ gekostet.

      @einsjott6:
      Danke für deine Gedanken zu dem Thema. Ich denke allerdings, dass bei einem Service, bei dem Zündkerzen, ÖL und Filter
      gemacht wurden 650€ in Ordnung sind. Als ob ich für 150€ bei meinem Service noch einen Ölwechsel und Filter bekommen hätte. Niemals.. Dafür hätten die mir nicht mal die 5 Liter Öl verkauft geschweige denn die Arbeitszeit.

      Natürlich kann ich, bei unseren massiv gestiegenen Haltungskosten, verstehen, dass die Arbeitszeit teurer geworden ist aber sorry irgendwo ist dieser Faktor dann aber auch ausgereizt. Ich krame heute Abend mal die Rechnung raus und schwärze diese für Euch.

      Die Diskussion über selbst mitgebrachtes Öl halte ich in dem Thema für fehl am Platz aber tobt Euch ruhig aus..

      koenigdom schrieb:

      Normal ist realtiv, für sowas verlangt man im vorhinein einen Kostenvoranschlag
      Danke für diesen werthaltigen Kommentar. Ich hatte im Autohaus vor dem bestätigen, des Termins angerufen um genau dies zu tun. Leider konnte man mir dort keinerlei Auskunft erteilen, welche Arbeiten geleistet werden müssen. (Fzg ID bekannt und KM stand auch!). Ich bin sowohl Beruflich als auch familiär gut ausgelastet, so dass ich selten als Zeitvertreib zum Autohaus fahre um zu erfahren was der nächste Service kosten wird. (Das hätte ich tun müssen, und wahrscheinlich hätte ich das in meinem ersten Post erwähnen sollen, es geht mir hier allerdings nicht darum das Autohaus zu bashen sondern möchte ich wissen, ob diese Preise jetzt normal sind, was wohl nicht der Fall ist.)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von M-PH ()

    • Nein, die Autohäuser sind schon seit Jahren die Gelackmeierten und müssen den Mist von Wolfsburg ausbügeln
      Das geht ja schon seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten so!

      Bin ja selbst Kunde eines VW Autohauses, welches von einem guten Freund geleitet wird - und dies gibt mir die eine oder andere Möglichkeit mehr, auch mal tiefer bzw. hinter die Kulissen zu schauen.

      Und ja: Die letzten Jahre sind keine Freude mehr.
      Und die Fokussierung auf Direktvertrieb und Online und die großen Vorgaben von VW WOB wird VW irgendwann auch noch böse aufstoßen. Seit Jahrzehnten fangen die Autohäuser "Unten" den Frust ab und haben bisher durch sehr guten Service und Kompetenz noch die Leute bei Stange gehalten.
      Aber spätestens mit dem Direktvertrieb/Agenturmodell ist die Lust weg.

      Und deswegen hab ich kein E-Auto bei VW geleast. Da war nämlich nichts mehr mit Verhandeln drin. Und nun wundert sich VW, dass sie ihre überteuerten ID-Modelle nicht los bekommt. Welch Zufall.

      Aber nun zurück zum Thema!

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      TypischBasti schrieb:

      Bei meiner Werkstatt ist der Stundenlohn schon auf 203€...
      WOOOOOOOSSSSS! :facepalm: :facepalm: :facepalm:
      Da sind doch schon die ersten 100 EUR weg, bevor der Mech überhaupt die Motorhaube aufgemacht hat! Da braucht man sich über 500 EUR für ne einfache Inspektion nicht wundern.

      Ich weiß schon, warum ich bei meinen alten Kisten alles selber mache.... Das steht bei einem Auto älter als 5 Jahre ja in keinem Verhältnis mehr.

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      Aber auch hier zurück zum Thema:@'M-PH'

      Also jede VW Werkstatt sollte dir auch im Nachhinein sagen, was der Inspektionsumfang ist. In der Regel findest du auch die Informationen hier. Und nach jeder Inspektion gibt es eine abgehakte Checkliste für dich als Kunden zum Nachweis.
      (Ja, Scheinwerfer einstellen gehört da auch dazu - für alle Fragenden)

      An deiner Stelle ist es vielleicht auch mal eine Überlegung: Wie zufrieden bist du mit deinem AH? Was sagt dein Bauchgefühl? Eventuell doch mal eine andere ausprobieren.

      Das ist auch meine Erfahrung: Ich bin so krass, ich ziehe quasi mittlerweile meinen Mechanikern hinterher :D
    • MrAnderson schrieb:

      (Ja, Scheinwerfer einstellen gehört da auch dazu - für alle Fragenden)
      Gehört bei VW defintiv nicht zu einer Inspektion. Lediglich die Funktionsprüfung der Scheinwerfer. Das Einstellen muss separat beauftragt werden, dazu benötigt es das Einverständnis des Kunden.

      Zumindest sagen das meine Werkstattunterlagen von VW :)

      @M-PH Das war keineswegs böse gemeint, jedoch würde ich mich hier in Zukunft absichern. Eventuell per Mail anfragen. Auskunft über die notwendigen Arbeiten solltest du defintiv bekommen