Servus zusammen,
Ich habe jetzt schon oft gesehen das viele super tolle Felgen fahren aber dann diese günstigen Achilles Reifen droben sind. Haben die Reifen ieine besondere Eigenschaft oder warum kommen die mir so beliebt vor. Wäre schön wenn mir jemand Erfahrungen darüber berichten könnte
Achilles Reifen
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Das macht man wenn das ganze Geld schon für die Felgen drauf gegangen ist
und man sich somit keine anständigen Reifen mehr leisten kann.
Hauptsache man sieht vorm ALDI spektakulär aus... -
Das sind die gleichen Jungs welche auch Marken fahren wie : Ling Long , yellow sea oder ähnlich kitschige Namen.
keine Ahnung ob solche Menschen sich selber nichts wert sind -
Wenn man sich über ein billiges Gewindefahrwerk und nicht vorhandenes Wissen über Fahrwerksgeometrien und Fahrdynamik eh schon den letzten Rest an Komfort und Fahrdynamikpotential zerstört hat, sind billige Reifen die nichts können irgendwie schon fast konsequent
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Kurzum. Diese einschlägig bekannten Reifen werden nur gefahren, weil sie einen extrem guten Stretch haben und nebenbei auch äußerst günstig sind. Ist perfekt für die ganzen Poser und Santander Tuner
Natürlich kommen dann immer die Kommentare "jaaaa aaaber für das Geld sind die echt top".... Na klar sagt man das wenn man den Mist fährt. Selbiges heißt es auch immer bei den Gewindefahrwerken für 299€ von Ebay.
Über Aspekte wie Fahrdynamik, Sicherheit etc. muss man dann auch nicht mehr wirklich reden. Wie immer beim Auto und Tuning: richtig machen, oder es halt sofort lassen!Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Oeltanker ()
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Oeltanker schrieb:
Kurzum. Diese einschlägig bekannten Reifen werden nur gefahren, weil sie einen extrem guten Stretch haben und nebenbei auch äußerst günstig sind. Ist perfekt für die ganzen Poser und Santander Tuner
Natürlich kommen dann immer die Kommentare "jaaaa aaaber für das Geld sind die echt top".... Na klar sagt man das wenn man den Mist fährt. Selbiges heißt es auch immer bei den Gewindefahrwerken für 299€ von Ebay.
Über Aspekte wie Fahrdynamik, Sicherheit etc. muss man dann auch nicht mehr wirklich reden. Wie immer beim Auto und Tuning: richtig machen, oder es halt sofort lassen!
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@n4rf ja gut, stimmt. Da sollte man differenzieren. Wenn man nur auf Show fährt ist das ne Sache für sich. Wobei ich im Allgemeinen der Meinung bin, dass Teile unter einer gewissen Qualität einfach nicht auf die Straße gehören. Auch ein Show Fahrer muss schließlich mal stark bei Regen bremsen, oder sauber durch die Kurve kommen. Mit Megastretch und Billigreifen ist das auch unter dem Optikaspekt für den Arsch.
Wenn mir dann zB nen GTI, oder R' Fahrer mit zB Billigairride, Fake Rims und Linglong Reifen ankommt und mir erzählen will er kann die Performance seines Autos voll fahren kann pack ich mir an den Kopf. -
Es gibt aber auch viele die bei ihren Autos extremen Sturz fahren. Dementsprechend nutzt sich die Innenseite des Reifen sehr schnell ab.Das sind dann die mit extremen Luftfahrwerken. Solche Fahrzeuge werden nicht für Performance, Rennstrecke oder Langlebigkeit benutzt und brauchen auch keinen teuren Reifen. Andersrum lese ich häufig das viele Wert auf Performance legen aber ihre Fahrzeuge meistens weder Rennstrecke noch Straße sehen sondern nur einen Trailer. Das finde ich auch sehr seltsam. Bin jetzt nicht der Befürworter für Billigprodukte aber sehe immer den Kosten-Nutzen Faktor. Fahre z. B. Pirelli Reifen weil sie drauf sind, hatte aber schon mal günstige A. T. U Reifen drauf wo ich den Herstellern erstmal googeln müsste. Die fuhren sich auch gut. Bin in den vielen Jahren auch Gewindefahrwerk und Federn von den unterschiedlichsten Preisklassen und Qualitäten gefahren auf unterschiedlichen Fahrzeugmarken und muss sagen das es bei allen vor und Nachteile gibt. Grundsätzlich muss jeder Hersteller in Deutschland eine Zulassung haben und dann ist es jedem selber überlassen viel Geld auszugeben oder wenig. Aber Qualität muss nicht immer teuer sein.
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Achilles Reifen werden übrigens auch oft genommen weil dort bestimmte Reifendiemensionen angeboten werden die andere Hersteller nicht anbieten.
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mygtd schrieb:
Achilles Reifen werden übrigens auch oft genommen weil dort bestimmte Reifendiemensionen angeboten werden die andere Hersteller nicht anbieten.
die Meisten dieser Größen sind nämlich hirnrissig und kein namenhafter Hersteller würde das so anbieten. Aber ja, diese Hersteller machen ihr Geschäft eben in dieser Grauzone. Das Argument mit viel Sturz und Verschleiß, naja, kann man sehen wie man will. Wenn ich viel Sturz fahren würde, würde ich auch auf nen guten Reifen setzen. Einfach aus dem Grund, eh schon wenig effektiv nutzbare Auflagefläche und daher diese bestmöglich nutzen.
Schaut man sich die Szene an dann geht es immer nur um Optik. Also ich mein, ich liebe nen sattes Fitment, ohne Frage, aber ändert nichts daran, dass das meist ziemlich grenzwertig ist. -
Warum sollte ich ein teuren Reifen kaufen wenn mein Ziel nicht die Haltbarkeit oder Performance sondern die Optik ist? Hier in Berlin gibt es das innere Blumenpflücken. Dort kommen Autos auf Trailern die nie eine Straßenzulassung erhalten würden, ich würde dort keinen teuren Reifen raufziehen da es keinen Sinn machen würde. Wie gesagt ich kann mir ein Urteil bilden da ich beides kenne. Grundsätzlich gilt bei meiner Kaufentscheidung was ich mit dem Reifen machen will z. B. Rennstrecke oder Standmodell.
Brauche z. B. Bei einem Auto das vielleicht nur 180 km/h fährt auch kein Reifen der240km/h kann. -
Achso wenn du ein extremen Sturz fährst ist es fast egal welchen Hersteller du kaufst da sich die Reifenkante bei allen Herstellern in null komma nix abnutzen würde.
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Ich red nicht nur von Performance, sondern auch von Sicherheit. Und ich rede von Autos die auf der Straße bewegt werden, nicht von Trailerqueens. Letzteres, ja, da kanns man machen was man will. Auch ist der Vmax Index nicht das Thema. Gummimischung, Profil und wie der Reifen arbeitet. Wie gesagt, jedem das seine, aber in meinen Augen ist das Sparen am falschen Ende und die Rechtfertigungen sind meistens nur Augenwischerei. Traut sich ja keiner zu sagen "ich fahre zwar Kacke, aber sieht halt geil aus". Das wäre ja wenigstens ehrlich und akzeptabel vom Ding her.
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mygtd schrieb:
Achso wenn du ein extremen Sturz fährst ist es fast egal welchen Hersteller du kaufst da sich die Reifenkante bei allen Herstellern in null komma nix abnutzen würde.
grad der äußere Bereich eines Reifens ist wichtig. Thema Seitenführung.
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Oeltanker schrieb:
Ich red nicht nur von Performance, sondern auch von Sicherheit. Und ich rede von Autos die auf der Straße bewegt werden, nicht von Trailerqueens. Letzteres, ja, da kanns man machen was man will. Auch ist der Vmax Index nicht das Thema. Gummimischung, Profil und wie der Reifen arbeitet. Wie gesagt, jedem das seine, aber in meinen Augen ist das Sparen am falschen Ende und die Rechtfertigungen sind meistens nur Augenwischerei. Traut sich ja keiner zu sagen "ich fahre zwar Kacke, aber sieht halt geil aus". Das wäre ja wenigstens ehrlich und akzeptabel vom Ding her.
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mygtd schrieb:
Hab ich vorhin geschrieben das ich einen Noname Reifen von A.T.U. Gefahren bin und der fuhr sich gut. Bist du überhaupt mal einen Nankang, Achilles oder Linglong gefahren?Ich ja. Ausserdem bin ich schon Pirelli, Goodyear, Hankook, Continental und Michelin dauerhaft gefahren. Schau dir mal bei Reifen. Com die Unterschiede an. Im trockenen und bei normaler Fahrweise wirst du kaum einen Unterschied merken. Das einzige wird, wenn überhaupt, das Abrollgeräusch sein. Ja ich weiß ein teurer Reifen hat bei Nässe und im Trocknen meist einen kürzeren Bremsweg, aber selbst 1 Meter Unterschied ist es manchmal nicht wert ein vielfaches mehr zu bezahlen. Ich will die Marke Reifen auch nicht schlecht reden oder die Billigreifen in die Höhe heben.Jeder Reifen hat seine Daseinsberechtigung. Für mich sind die, die unnötig teure Reifen kaufen nur damit sie sagen können " Ich fahr Pirelli" genau so bekloppt wie die, die den billigsten Reifen auf der Rennstrecke fahren. Wenn mein Auto z. B. nur in der Stadt bewegt wird oder z. B. Im Wald brauche ich keinen High Performance Reifen. Oder wenn ich nur 1000 Kilometer im Jahr gemütlich fahre reicht auch ein Preisgünstiger. Bei meinem Gtd fahre ich ein Pirelli im Sommer und auch im Winter. Aber nur weil sie schon drauf waren. Im Winter würde ich wahrscheinlich auch ein günstigeren nehmen da bei mir Winterreifen nie ausgereizt werden. Allerdings werden die Winterreifen solange halten wie ich das Auto habe.
Der Mindestanspruch an die Leistungsfähigkeit eines Reifens bei Verwendung im öffentlichen Straßenverkehr ist komplett unabhängig von der Fahrleistung und irgendwelchen Ambitionen des Fahrers. Abrollgeräusch und Fahrkomfort sind persönliche Vorlieben und für die Sicherheit fundamental egal.
Wenn wir über einen Meter sprechen würden, würde ich dir ja zustimmen. Das Problem ist, dass wir aus 50km/h bei Nässe auch gerne mal über mehr als 10m mehr Bremsweg sprechen. Und das ist dann einfach nicht mehr egal.
Die Aussage "Ich reize meine Reifen nie aus" ist zwar sehr weit verbreitet, deswegen aber nicht weniger schlimme Augenwischerei. Es bietet sich meist an, im öffentlichen Straßenverkehr nicht bewusst und planbar am Limit von Reifen und Fahrwerk zu fahren. Muss jeder selbst wissen, ist aber auch nicht relevant. Es kommt auf die nicht planbaren Situationen an. Oder sagst du dann den Kindern in der Nachbarschaft, dass sie bei dir bitte mit 10m mehr Abstand auf die Straße springen sollen? Oder hast du ein Schild am Auto, dass jemand vor dir bei einer Gefahrenbremsung bitte nicht ganz so heftig bremsen soll, damit du ihm nicht hinten rein knallst?
Wenn man Geld sparen möchte und ziemlich wenig fährt, soll man auf sehr hochwertige Ganzjahresreifen umsteigen und diese nach 4-5 Jahren ersetzten. Das ist der bessere Kompromiss als ähnlich hochwertige Reifen 8 Jahre zu fahren oder auf sehr günstige Reifen zu wechseln bei gleichem Wechselintervall.
Beim Motorrad kommt für mich nur eines der Spitzenmodelle drauf, aber eben aus der Kategorie Sport-Touring, die Vorteile von Sportreifen kann ich nicht nutzen, bekomme aber alle Nachteile davon mit. Beim Auto halte ich es ähnlich. Es muss nicht um jeden Preis der laut einem einzelnen Test beste sein, aber man erkennt aus Tests eben schon die sehr guten in Abgrenzung von den OK Reifen. Entsprechend des Fahrstils und Fahrzeugs wird dann halt ausgewählt ob ein sportlicherer Reifen Sinn macht oder eben auch nicht. Wobei die meisten "Sportreifen" beim PKW den Namen schon kaum verdienen und eben auch nicht wie beim Motorrad für deutlich heißere Reifentemperaturen ausgelegt sind und bei Nässe fast nichts können. Sind meist nur Reifen mit nem "sportlichen" Profil und einer Gummimischung deren Auslegung etwas mehr Richtung Haftung statt Haltbarkeit geschoben ist.
Manchmal hilft es, sich ins Gedächtnis zu rufen, dass die Reifen das einzige sind, was einen mit der Fahrbahn verbindet. Wenn die ein Problem haben, hilft kein toller Motor, Differential, ESP, ABS oder Fahrkönnen. Mit den Helferlein kann man die Auswirkungen auf das bestmögliche Maß an Problemen reduzieren, der Reifen wird aber nicht besser. Die Reifen sind auch zusammen mit sehr guten Fahrwerken die einzigen Teile, die bei einem Auto als Nachrüstteil die Sicherheit verbessern können. Oft aber die Teile, wofür am wenigsten Geld ausgegeben wird.
Spannend finde ich ja, dass beim Eintragen von Fahrwerken überhaupt nicht auf die Beeinflussung er Verkehrssicherheit geschaut wird. Man kann vollkommen legal sein Fahrwerk so zugrunde richten, dass der Bremsweg mehr als verdoppelt wird und man im Slalom nicht einmal mehr halb so schnell fahren kann oder sogar ein vollkommen unkontrollierbar ausbrechendes Heck bewirken. Alles vollkommen erlaubt, solange das Rad bloß nicht zu weit aus dem Radkasten schaut -
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen!
Danke Johannes!!
Gruß
Rolf
Sag doch einfach, wir fahren Golf! -
n4rf schrieb:
mygtd schrieb:
Hab ich vorhin geschrieben das ich einen Noname Reifen von A.T.U. Gefahren bin und der fuhr sich gut. Bist du überhaupt mal einen Nankang, Achilles oder Linglong gefahren?Ich ja. Ausserdem bin ich schon Pirelli, Goodyear, Hankook, Continental und Michelin dauerhaft gefahren. Schau dir mal bei Reifen. Com die Unterschiede an. Im trockenen und bei normaler Fahrweise wirst du kaum einen Unterschied merken. Das einzige wird, wenn überhaupt, das Abrollgeräusch sein. Ja ich weiß ein teurer Reifen hat bei Nässe und im Trocknen meist einen kürzeren Bremsweg, aber selbst 1 Meter Unterschied ist es manchmal nicht wert ein vielfaches mehr zu bezahlen. Ich will die Marke Reifen auch nicht schlecht reden oder die Billigreifen in die Höhe heben.Jeder Reifen hat seine Daseinsberechtigung. Für mich sind die, die unnötig teure Reifen kaufen nur damit sie sagen können " Ich fahr Pirelli" genau so bekloppt wie die, die den billigsten Reifen auf der Rennstrecke fahren. Wenn mein Auto z. B. nur in der Stadt bewegt wird oder z. B. Im Wald brauche ich keinen High Performance Reifen. Oder wenn ich nur 1000 Kilometer im Jahr gemütlich fahre reicht auch ein Preisgünstiger. Bei meinem Gtd fahre ich ein Pirelli im Sommer und auch im Winter. Aber nur weil sie schon drauf waren. Im Winter würde ich wahrscheinlich auch ein günstigeren nehmen da bei mir Winterreifen nie ausgereizt werden. Allerdings werden die Winterreifen solange halten wie ich das Auto habe.
Wenn wir über einen Meter sprechen würden, würde ich dir ja zustimmen. Das Problem ist, dass wir aus 50km/h bei Nässe auch gerne mal über mehr als 10m mehr Bremsweg sprechen. Und das ist dann einfach nicht mehr egal.
Die Aussage "Ich reize meine Reifen nie aus" ist zwar sehr weit verbreitet, deswegen aber nicht weniger schlimme Augenwischerei. Es bietet sich meist an, im öffentlichen Straßenverkehr nicht bewusst und planbar am Limit von Reifen und Fahrwerk zu fahren. Muss jeder selbst wissen, ist aber auch nicht relevant. Es kommt auf die nicht planbaren Situationen an. Oder sagst du dann den Kindern in der Nachbarschaft, dass sie bei dir bitte mit 10m mehr Abstand auf die Straße springen sollen? Oder hast du ein Schild am Auto, dass jemand vor dir bei einer Gefahrenbremsung bitte nicht ganz so heftig bremsen soll, damit du ihm nicht hinten rein knallst?
Wenn man Geld sparen möchte und ziemlich wenig fährt, soll man auf sehr hochwertige Ganzjahresreifen umsteigen und diese nach 4-5 Jahren ersetzten. Das ist der bessere Kompromiss als ähnlich hochwertige Reifen 8 Jahre zu fahren oder auf sehr günstige Reifen zu wechseln bei gleichem Wechselintervall.
Beim Motorrad kommt für mich nur eines der Spitzenmodelle drauf, aber eben aus der Kategorie Sport-Touring, die Vorteile von Sportreifen kann ich nicht nutzen, bekomme aber alle Nachteile davon mit. Beim Auto halte ich es ähnlich. Es muss nicht um jeden Preis der laut einem einzelnen Test beste sein, aber man erkennt aus Tests eben schon die sehr guten in Abgrenzung von den OK Reifen. Entsprechend des Fahrstils und Fahrzeugs wird dann halt ausgewählt ob ein sportlicherer Reifen Sinn macht oder eben auch nicht. Wobei die meisten "Sportreifen" beim PKW den Namen schon kaum verdienen und eben auch nicht wie beim Motorrad für deutlich heißere Reifentemperaturen ausgelegt sind und bei Nässe fast nichts können. Sind meist nur Reifen mit nem "sportlichen" Profil und einer Gummimischung deren Auslegung etwas mehr Richtung Haftung statt Haltbarkeit geschoben ist.
Manchmal hilft es, sich ins Gedächtnis zu rufen, dass die Reifen das einzige sind, was einen mit der Fahrbahn verbindet. Wenn die ein Problem haben, hilft kein toller Motor, Differential, ESP, ABS oder Fahrkönnen. Mit den Helferlein kann man die Auswirkungen auf das bestmögliche Maß an Problemen reduzieren, der Reifen wird aber nicht besser. Die Reifen sind auch zusammen mit sehr guten Fahrwerken die einzigen Teile, die bei einem Auto als Nachrüstteil die Sicherheit verbessern können. Oft aber die Teile, wofür am wenigsten Geld ausgegeben wird.
Spannend finde ich ja, dass beim Eintragen von Fahrwerken überhaupt nicht auf die Beeinflussung er Verkehrssicherheit geschaut wird. Man kann vollkommen legal sein Fahrwerk so zugrunde richten, dass der Bremsweg mehr als verdoppelt wird und man im Slalom nicht einmal mehr halb so schnell fahren kann oder sogar ein vollkommen unkontrollierbar ausbrechendes Heck bewirken. Alles vollkommen erlaubt, solange das Rad bloß nicht zu weit aus dem Radkasten schaut
Ach du hast ja so Recht.
Aber jedem deine Meinung so als Gesetz aufzuerlegen finde ich unmöglich.
Demnach muss jedes Auto älter 5 Jahre aus dem Verkehr gezogen müssen denn es entspricht nicht mehr dem neuzustand.
Ich fahre im Sommer Conti und im Winter den besten von den günstigsten, Nexen.Golf VII 1,0 TSI 110 ps Join
Golf Sportsvan 1,6 TDI -
Da sieht man mal wieder das die Leute nur die Hälfte lesen und dann alles aus dem Zusammenhang reißen. Wenn du Reifen vergleichst, vergleichst du dann den billigsten und den teuersten? .Meine Aussage war das der Qualitätsunterschied zwischen Premium und Günstigen Reifen meist sehr gering ist. Zum Beispiel produzieren Chinesen in Lizens für grosse Reifenhersteller außerdem kaufen sie die Rechte an Gummimischung und Design. Alle Reifen in Deutschland haben eine Zulassung deshalb darf sie jeder benutzen. Deine Vergleiche hinken denn du vergleichst Äpfel mit Birnen. Motorrad und Auto sind ein grosser Unterschied. Aber jedem das seine.Es gibt halt Leute die sich von Werbung und Lobbiesten beeinflussen lasen. Nach deiner Aussage dürfte es keine günstigen Reifen geben. Aber sie sind zugelassen. Also erlaubt. Genauso gibt es nur 3 Gründe weshalb ich einen Reifen neu kaufen würde. 1. Defekt. 2.Älter als 9 Jahre( Gesetz) 3.abgefahren.Alles andere ist für mich Geld verschwendung. So jetzt möchte ich mich nicht weiter darüber auslassen. Jeder soll das kaufen was ihn glücklich macht. Mfg
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Welches Gesetz schreibt vor das ein Autoreifen nich älter als 9 jahre sein darf?
Einzig vorgeschrieben ist das ein Reifen Augenscheinlich nicht Porös sein darf oder anderweitige defekt ist.Golf VII 1,0 TSI 110 ps Join
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