Ja, Variant ist schwerer, ca 50-60kg. Triebstoffverbrauch ist bei sehr vielle Bedinungen beeinflusst:
- Gewicht von Fz, Fahrstill, Reifendruck, Reifenbreite, Sportfahrwerk (wenn das Fz tiffer liegt ist Verbrauch bei hohere Geschindigkeit niedriger), Wetter, die Strecken, qualitet von Triebstoff (zb. in Polen ), ich, mit meinem 122PS (jetzt 155PS) hatte minimaleverbrauch Rekord 6,2l/100km, maximale Werte waren ca. 11,9-12,3 l/100km, wenn ich taglich MFA sehe ist immer mein durchverbrauch ca. 8,2-9,0 und Start-Stop hilft mir nicht diese Werte niedriger zu machen.
Aber unterwegs nach zb. Croatia, 1250km, 12-12,5 Stunden dauert das fahrt - 6,4-6,8, auf AB bis 150kmh, nicht hoch drehen, dass beeinflusst triebstoffverbrauch hauptsachich nach meine beobachtung und Geschwindigkeit naturlich.
Was verbraucht euer 1.4 TSI?
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Genau, der Variant ist schwerer als die Limousine.
Viel Stadtverkehr und Kurzstrecke beeinflussen den Verbrauch auch nicht gerade in Richtung niedrig. Und auf dem Heimweg von der Arbeit geht meine Strecke auch gleich den Berg hoch. Ich möchte den erleben, der den 140PSler da nicht schön hoch ziehen lässt, sondern langsam da hoch tuckert.
Mal ehrlich, wer sich den 140PSler holt, dessen primäres Ziel ist nicht sparen, sondern fahren, weil es Spaß macht oder die Leistung auch gebraucht wird. Natürlich kann dieser Motor auch sparen.Gehe nicht wohin der Weg führen mag, sondern dorthin, wo kein Weg ist und hinterlasse eine Spur.
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Das stimmt schon. Es war kein Zufall mit den 140PS...ich wollte ein wirtschaftliches Auto das aber dennoch Fahrpass bieten kann. Aus meiner Sicht erfüllt er das zu 100%.
Btw. mittlerweile pendelt sich der gesamt Schnitt auf 6.7L/100KM ein. -
Ich zitier mich mal selbst, da ich im faslchen Thread
mal was zu meiner Erfahrung geschrieben hab
MudKîcker schrieb:
(...)
Es besteht ein Zielkonflikt zwischen geringem Verbrauch und Freude am Fahren.
Als ich Mitte Juni [2014] auf dem Weg vom Gardasee nach Hause (knapp 900 km) zurücklegte, hab ich meinen Durchschnittsverbrauch beobachtet. In Italien darf man nur 130 km/h und in der Schweiz nur 120 km/h fahren. Trotz teilweise zähfließendem Verkehr und auch Stau (mit Stillstand), was mir bestimmt 1 - 1,5 Stunden zusätzliche "Fahrzeit" bereitet hat, hatte ich einen durchschnittlichen Verbrauch von 5,6 l/100km beim Grenzübergang von der Schweiz nach Deutschland. (Fand ich gut. Das Fahren machte aber wenig Freude.) Einige Zeit gilt auf der A5 dann auch nochmal 120, aber ab dann (müsste so über oder um Freiburg herum sein) quasi freie Fahrt. Also für die restlichen 300-400 km, wo möglich, GRA immer wieder eingestellt im Bereich zwischen 160 km/h und 200 km/h. Ergebnis:
Durchschnittsverbrauch um ganze 2 l erhöht auf 7,6 l/100km. -
hi,
also mein Wagen hat gerade 2950 km runter.
Ich bin mit meiner Frau und mit einer Tankfüllung 850Km weit gekommen (Von mir bis zum Wörthersee sind es genau 890km) . Laut BoardComputer war es 5.9 L/100Km. Bei ein Reisegeschwindigkeit von 130-145 Km/h (Tempomat) . Ab und zu waren auch Baustellen mit 60-80 Km/h dabei.
Desweiteren war der Kofferraum mit Reisetaschen/Kühlbox und Getränke voll + ACC an .
Ich bin mit dem Verbrauch mehr als zufrieden
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Hallo FabiGSD
sag mal was hast du für bereifung drauf ??
Golf 7 Variant 1.4 TSI 140 PS 7 Gang DSG / Dynaudio / Standheizung / Discover Pro / Sportfahrwerk / Panoramadach / Licht- und Sicht-Paket / Sicherheitspaket / Rückfahrkamera / Madrid 7,5 x17" / Bi- Xenon mit LED Tagfahrlicht / Kurfenlicht / Fernlichtassistent / Verkehrszeichenerkennung / Spurhalteassistent
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KM-Stand: 1.420
205er 16"-Serienreifen
Bisher ist der Verbrauch ganz unterschiedlich, je nach Anforderung.
Weg zur Arbeit 18KM Bundesstraße ~ 5,5l nach MFA da Kolonnenverkehr mit 80-90 km/h -> Dahinrollen im 6.ten Gang. Ist halt ne Maut-Ausweichstrecke, da ist während der Rush-Hour sowieso nix zu holen. Überholen geht erst gar nicht oder bringt auch nix, da
eh Blechlawine..
Autobahn mit meist 160-180 mit Tempomat so ungefähr 7,5 - 8,0 nach MFA - je nachdem wie viel Verkehr und dadurch
mehr oder weniger oft bremsen und wieder beschleunigen, ich würde mal sagen je nach Abruf des Fahrzeugpotentials ist da auch noch Luft nach oben.. ist halt ein Turbo-Benziner...dafür steigt der Spass linear mit dem Verbrauch.. -
auch_dabei schrieb:
Hallo FabiGSD
sag mal was hast du für bereifung drauf ??
Hallo , auch_dabei ,
Ich habe die gleiche Dimension wie du auf dem Fahrzeug (laut deiner Signatur ) es sind 17 Zoll: Dijon mit 225 Reifen.
Ich war auch sehr überrascht. Ich habe den Wagen 1.500 Km sauber eingefahren und danach nur bis max 4000u/min gedreht. Jetzt bei fast 3000km habe ich mal etwas höher gedreht.
Gruß
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FabiGSD ()
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Ich hätte hier übrigens noch was Spannendes zum Thema "Einfahren" und Verbrauch:
Wie geschmiert | Technology Review
Natürlich wie immer auch ein Glaubensfrage. Ich lass das einfach mal unkommentiert so stehen, um nicht zwischen die Glaubenskrieger zu geraten.. -
T3_Reloaded schrieb:
Ich hätte hier übrigens noch was Spannendes zum Thema "Einfahren" und Verbrauch:
Wie geschmiert | Technology Review
Natürlich wie immer auch ein Glaubensfrage. Ich lass das einfach mal unkommentiert so stehen, um nicht zwischen die Glaubenskrieger zu geraten..
Ja eine Glaubensfrage , Leider steht es da immer Aussage gegen Aussage.
So lange so etwas nicht mit Test´s bewiesen wird , wird jeder sein Fahrzeug einfahren , denk ich.
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Da der Artikel 4 Jahre alt ist, kann sich das ja schon wieder alles geändert haben evtl., also ist das nicht wirklich aussagekräftig was da steht
Aber die Diskussion wird wohl nie enden, die einen sagen so, die anderen so. Ich hab es bei meinem auch erstmal ruhiger angehen lassen, wurde mir auch von dem Herrn bei der Fahrzeugübergabe in der Autostadt empfohlen.Greetz
Jansen -
Ich hatte beruflich schon mit dem im Artikel benannten Karlsruher Institut tun tun und bin natürlich auch auf das Thema Motoren einfahren gekommen. Technisch gesehen ist das absolut plausibel und auch mit Untersuchungen eindeutig beweißbar und auch noch von niemandem wiederlegt. Bei diesen Untersuchungen wurden Motorenteile Radioaktiv markiert, durch Verschleiß kommen dann diese Partikel in den Ölkreislauf, so können die auf dem Prüfstand in Echtzeit auswerten wann was wie arg verschleißt. Bei diesen Untersuchungen sind sie dann darauf gestoßen das die ersten 1-2% der Lebensdauer einen rießen Einfluss auf das gesamte Motorenleben hat, der auch später nicht wieder aufzuholen ist.
Laut seiner Aussagen werden die Erkenntnisse von Rennteams genutzt und Einlaufphasen definiert die der Motor auf dem Prüfstand durchläuft bevor er ins Auto kommt. Auch für LKW-Hersteller haben die schon Einfahrprozeduren auf dem Motorenprüfstand entwickelt. Im PKW-Bereich ist das aber zu teuer. (Da wird ja schon bei viel kleineren Beträgen gespart: VW spart mit neuem Schlüsselring 130.000 Euro - DIE WELT)
D.h. im PKW-Bereich ist das Einfahren nach wievor Aufgabe des Fahrers der möglichst alle Last-und Drehzahlzustände durchfahren sollte. Natürlich erst nach dem Warmfahren und ohne dauerhaft Volllast zu fahren.
Die Aussage der Hersteller hat einen nichttechnischen Hintergrund: Wenn jemand ein neues Auto hat soll er sich erstmal dran gewöhnen und nicht gleich ein Einfahrprogramm absolvieren, sonst kommt es je nach Fahrer zur Überforderung und im schlimmsten Fall zum Crash.
Bei allen Untersuchungen muss man aber die Kirche im Dorf lassen: die Oberflächen sind ab Werk schon recht Nahe an dem Zustand den man im Betrieb erreichen will, wenn man jetzt nur gemütlich einfährt und nicht alle Lastzustände durchfährt macht das nicht mehgr so viel an der Lebensdauer oder am Verbrauch des Motors aus. Schlimmer ist (auch nach der Einfahrzeit) kalt Volllast und hohe Drehzahlen fahren oder das Kühlfahren nach Volllast zu vergessen. Wer das Warm- und Kaltfahren unterlässt macht mehr kaputt als er jemals durch ein optimiertes Einfahren rausholen kann...
Viele Grüße
Johannes -
BigFossy schrieb:
Ich hatte beruflich schon mit dem im Artikel benannten Karlsruher Institut tun tun und bin natürlich auch auf das Thema Motoren einfahren gekommen. Technisch gesehen ist das absolut plausibel und auch mit Untersuchungen eindeutig beweißbar und auch noch von niemandem wiederlegt. Bei diesen Untersuchungen wurden Motorenteile Radioaktiv markiert, durch Verschleiß kommen dann diese Partikel in den Ölkreislauf, so können die auf dem Prüfstand in Echtzeit auswerten wann was wie arg verschleißt. Bei diesen Untersuchungen sind sie dann darauf gestoßen das die ersten 1-2% der Lebensdauer einen rießen Einfluss auf das gesamte Motorenleben hat, der auch später nicht wieder aufzuholen ist.
Laut seiner Aussagen werden die Erkenntnisse von Rennteams genutzt und Einlaufphasen definiert die der Motor auf dem Prüfstand durchläuft bevor er ins Auto kommt. Auch für LKW-Hersteller haben die schon Einfahrprozeduren auf dem Motorenprüfstand entwickelt. Im PKW-Bereich ist das aber zu teuer. (Da wird ja schon bei viel kleineren Beträgen gespart: VW spart mit neuem Schlüsselring 130.000 Euro - DIE WELT)
D.h. im PKW-Bereich ist das Einfahren nach wievor Aufgabe des Fahrers der möglichst alle Last-und Drehzahlzustände durchfahren sollte. Natürlich erst nach dem Warmfahren und ohne dauerhaft Volllast zu fahren.
Die Aussage der Hersteller hat einen nichttechnischen Hintergrund: Wenn jemand ein neues Auto hat soll er sich erstmal dran gewöhnen und nicht gleich ein Einfahrprogramm absolvieren, sonst kommt es je nach Fahrer zur Überforderung und im schlimmsten Fall zum Crash.
Bei allen Untersuchungen muss man aber die Kirche im Dorf lassen: die Oberflächen sind ab Werk schon recht Nahe an dem Zustand den man im Betrieb erreichen will, wenn man jetzt nur gemütlich einfährt und nicht alle Lastzustände durchfährt macht das nicht mehgr so viel an der Lebensdauer oder am Verbrauch des Motors aus. Schlimmer ist (auch nach der Einfahrzeit) kalt Volllast und hohe Drehzahlen fahren oder das Kühlfahren nach Volllast zu vergessen. Wer das Warm- und Kaltfahren unterlässt macht mehr kaputt als er jemals durch ein optimiertes Einfahren rausholen kann...
Viele Grüße
Johannes
Super Beitrag BigFossy ,
du hast alles beschrieben und das was ich gemacht habe bestätigt.
Warm und kaltfahren ist wichtig bzw " einfahren " . -
Fabi,
du warst zu sanft. Das Einfahren passiert auf den ersten paar hunter Kilometer, nach dem Warmfahren soll man sowohl Drehzahl als auch Motorlast auch an die Grenze bringen, nur nicht lange.
Lt. dem Institutmitarbeiter ist es Ideal einige Mitunten gemütlich in der Stadt zu fahren um den Motor etwas warm zu fahren, dann auf die Landstraße und hier auch relativ bald mal z.b. den 2.Gang auszudrehen, dann auf die Autobahn um auch die höheren Gänge mal durchzudrehen, wichtig nach jeder Beschleunigung wieder gemütlich machen. Nie lange am Begrenzer bleiben, nie lange ein Last-/drehzahlbereich halten. Nach spätestens 500-1000km ist die Einfahrphase vorbei.
Damit dürfte auch klar sein warum das so nicht im Handbuch steht, der Durchschnittsfahrer ist in den ersten 500km noch damit beschäftigt was es alles neues im Auto gibt. Und das Ideale Einfahren ist im Öffentlichen Verkehr kaum möglich. Zudem hat der Hersteller kein INteresse am richtigen einfahren, der Motor geht bei der Herstellerempfehlung nicht kaputt und die Lebensdauer nach der Garantie ist dem Hersteller auch nicht soooo wichtig....
Warm und Kaltfahren ist immer das wichtigste bei jeder Fahrt auch nach der Einfahrphase, vor allem weil wir alle Turbomotoren haben! -
Okay , dann habe ich mich etwas verlesen .
Das ist ja kompliziert . Wie soll der Leihe am Ende wissen wie es richtig gemacht wird. Jetzt ist es wieso zu spät.
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FabiGSD schrieb:
Das ist ja kompliziert . Wie soll der Leihe am Ende wissen wie es richtig gemacht wird.
Deshalb empfehlen wahrscheinlich die Hersteller das langsame Einfahren, ist nicht ganz ideal aber STVO-konform und man macht nichts kaputt... -
Ja deshalb ja , jetzt mach ich mir schon ein Kopf ob das alles hält
.
Ich habe die Info vom Autohaus :D.
Ich denke wie viele andern halt auch . -
Mach dir kein Kopf, die meisten Autos werden so eingefahren...
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So nochmal einen Test gestartet
. Meine Frau war zwar nicht so begeistert aber das sei erstmal dahin gestellt .
Auto hat jetzt ca 3100 km runter.
Km 160 ( Tour ),
DSG D7 ,
Tempomat ,
2 Personen ,
Landstraße 100 km/h ,
Stadt 50 km/h ,
Verbrauch ... 5.0 Liter .
ich teste weiter :D, da muss doch noch mehr gehen !
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von FabiGSD ()
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Die letzten wochen das auto NUR getreten. Immer bis in den begrenzer wenn der verkehr es zugelassen hat. Verbrauch seit dem letzten tanken 7,8 liter xD
war auch schonmal bei knappen 9 literGolf 7 GTI PP | H&R 45mm Tieferlegungsfedern
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