Danke für die Tipps, werde es die Tage nochmal ausprobieren mit lösen der Gelenkwelle getriebseitig:)
Fahrwerk ausbauen für Fahrzeuge mit Mehrlenkerachse
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Ohne Bühne nur mit Verlängerungen mag das gehen aber das wäre mir zu fummelig muss ja auch wieder abgesetzt werden...links geht es aber rechts Hut ab wer das ohne Bühne hinbekommt.
Aber bei mir stellte sich das Problem so erst garnicht.Gruß Carsten
Und geht auch alles in die Binsen, immer heftig weiter grinsen.
Golf 7 2.0 TDI DSG Edition 40 -
Ist doch die selbe Arbeit, nur ist der Wagen nicht ganz so hoch, sodass man im knien und sitzen arbeiten muss
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es geht besser wie man denkt.
Golf VII 1,0 TSI 110 ps Join
Golf Sportsvan 1,6 TDI -
Carsten TDI schrieb:
Ohne Bühne nur mit Verlängerungen mag das gehen aber das wäre mir zu fummelig muss ja auch wieder abgesetzt werden...
Das Fahrzeug ?
Das geht relativ unkompliziert -
Sorry ich meine ansetzen der Schrauben, ich habe den Unterfahrschutz abgenommen und konnte so von unten easy arbeiten.
Gruß Carsten
Und geht auch alles in die Binsen, immer heftig weiter grinsen.
Golf 7 2.0 TDI DSG Edition 40 -
ich brauchte den nicht abmachen.
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Golf Sportsvan 1,6 TDI -
Man muss beim Lösen und Wiederanbringen der Gelenkwelle aber nichts weiter beachten, als die Schrauben über Kreuz nach und nach mit dem richtigen Drehmoment festzuziehen oder ?
Also nichts mit „nur um 90 Grad lösen“ oder sowas ?
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bei meinem Diesel waren es 70nm.
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Golf Sportsvan 1,6 TDI -
es gibt unterschidliche Antriebswellen
glaube der Diesel hat wie GTI usw M10 daher das höhere Moment
eine weitere Methode ist mit Wagenheber und ner Verlängerung das Federbein am Teller hochzudrücken
auf ner Bühne mit Getriebeheber nochmal wesentlich einfacher (Antriebswelle bleibt hier komplett unangetastet)
es gab mal ein Zeitraffervideo von JP da war das Fahrwerk in min gewechselt
übrigens lässt BBM gerade nen Mädel am A3 das Farwerk wechseln Teil 2 müsste VA sein dann (um mal zu sehen wie das beim KW Perf. Partner gemacht wird) -
@dr.seuchenvogel
Wie hast du denn die Gelenkwelle auf der Beifahrerseite wieder dran bekommen?
Hab’s mir gerade an meinem Wagen mal angeschaut, ist ja schon ein ganzes Stück bis dahin. Habe mir jetzt aus mehreren Verlängerungen die richtige Länge zusammengebastelt, aber ich mache mir noch Gedanken, wie ich die Schrauben und Unterlegplatten nachher wieder in die Löcher der Gelenkwelle gesetzt bekomme...
Gute Idee mit dem Wagenheber und der Verlängerung !!
Jetzt bräuchte ich nur ne Idee, was für eine man nehmen kann... -
Mit langem Arm und Gefühl. Schraube auf die Nuss setzen und an der Bremsscheibe drehen bis das Lochbild überein passt.
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hier Part 2, Getriebeheber wäre die Lösung....aber wer hat den schon
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gerade angeschaut
Hab’s anstatt mit nem Getriebeheber mit dem Wagenheber versucht, aber leider wollte sich der Stossdämpfer so gar keinen cm mehr bewegen...
Habe jetzt die Gelenkwelle am Getriebe abgeschraubt. Hab das aber nicht mit den Verlängerungen gemacht, sondern mich unter den Wagen gelegt und den Unterbodenschutz abgemacht
Musste heute Nachmittag aufhören, aber hab jetzt immerhin den Stoßdämpfer auf der Beifahrerseite raus !:)
Jetzt morgen „nur noch“ das Domlager auf den neuen Dämpfer setzen und dann geht er wieder rein.
Habe den kompletten Achsschenkel mit Bremsscheibe usw jetzt mit nem Wagenheber abgestützt, das sollte doch reichen, oder?
Also ich meine es kann ja nix an der Gelenkwelle kaputt gehen, wenn die noch an der Radnabe angeschraubt ist, richtig? -
Mir ist da noch eine Frage aufgekommen, die ich mir logisch nicht erklären kann, aber ja auch kein gelernter Schrauber bin
Manche Schrauben soll man ja mit einem bestimmten Drehmoment anziehen und dann noch einmal um z.B 180 Grad anziehen...
Jetzt nehmen wir mal als Beispiel 70 Nm:
Hier sind 180 Grad, also eine halbe Umdrehung ja schon eine ganze Menge! Wieso zieht man die Schraube dann nicht von Anfang an mit mehr Drehmoment an ?
Vielleicht hat hier ja jemand eine plausible Antwort -
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@ShoxX1993
Ich weiß nicht ob ich es hier schon mal geschrieben habe, aber es ist einfach die präzisere Angabe / Methode die Schraube passend festzuziehen. -
Nicht wirklich, denn wenn die Gewinde sauber sind, ist ein Drehmoment definierter. Wenn das Gewinde verdreckt, verrostet oder was auch immer ist, dann geht das meiste Drehmoment nicht in die Zugkraft, sondern verschwindet in der Reibkraft im Gewinde. Und wenn ein Gewinde dreckig ist, scherrt man eine Schraube eher ab. Andernfalls kommt natürlich der Drehmomentschlüssel eher an die Begrenzung.
Realistisch gesehen, müsste man die Zugkraft in der Schraube messen, was nicht geht. Oder eben die Spannkraft in den Bauteilen. Was auch nicht geht. Wie gesagt, wenn ein Gewinde sauber ist, ist das schon eine gute Methode mitm Drehmoment. Gerade weil der einem das Gefühl gibt, was man braucht. Kommt ein Hulk, der die 180Grad mit 10Umdrehungen pro Sekunde zuknallt, wars das -
Moin zusammen, gab es jetzt eigentlich noch mehr Leute, denen der Wechsel ohne demontage der Antriebswelle geglückt ist? Oder war Rodelkönig da ein Einzelfall?
Gruss Nico... -
JaNico schrieb:
Moin zusammen, gab es jetzt eigentlich noch mehr Leute, denen der Wechsel ohne demontage der Antriebswelle geglückt ist? Oder war Rodelkönig da ein Einzelfall?
Gruss Nico...
Bzw. ist es wichtig, dass man das ganze Auto vorne aufbockt, da man sonst den Stabi nicht spannungsfrei demontiert bekommt. bzw. der im Weg sein könnte.