Eure Meinungen zur aktuellen Diesel"problematik"

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    • Die Herstellung des Akku steht doch außer Frage. Dessen Ökobilanz ist katastrophal! Dazu kommt, dass diese 38% erneuerbare Energie, mehr oder weniger, erlogen sind. Ein Teil davon fließt nämlich, als Strommix, ab ins Ausland und steht uns somit überhaupt nicht zur Verfügung.
      Das bedeutet nix anderes, als das das hoch gelobte E Auto auch mit Braunkohle Strom und Atom Strom "betankt" wird und somit auch recht dreckig ist, von der Co2 Bilanz mal ganz zu schweigen.

      G7 Highline Mj.2016, rollt auf 17 Zoll Madrid, pACC bis 210km/h, Frontassist incl. City Notbremsfunktion, Lane Assist, Dynamic Ligth Assist, VZE, Blind Spot-Sensor+ mit Ausparkassistenten, Discover Pro, RFK Low, DWA+, Park Assist 3.0 / Pilot, Spiegelpaket, MFA Premium... :D
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    • @Toby, schau einfach nach Brüssel und vor allem was unsere links grüne Regierung macht und dann kannst dir deine Frage selber beantworten.

      ES IST NICHT MEHR GEWOLLT!

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    • bluetdi298 schrieb:

      Ich halte ja, normalerweise, nicht viel vom öffentlich rechtlichen lügen TV und dieses "Märchen" hält sich so lange, wie es der Realität entspricht.
      Drei Links mit den üblichen Stammtischparolen die mit 2 min Googlesuche widerlegt sind.

      Rechne die Produktion von Kraftstoff mit ein und die Verbrenner sehen ganz schön alt aus in der Umweltbilanz.
      Das ist nämlich das was bei solchen Berichten gerne unter den Teppich gekehrt wird.
      Gepaart mit dem unheimlich schlechten Wirkungsgrad von Verbrennern wird hier eine Unmenge an Energie einfach so verpulvert bis das Zeug überhaupt mal in der Zapfsäule landet.

      Rohstoffe für den Akku (Lithium und Kobald) findet man auch in anderen Produkten. Lithium beispielsweise in sämtlichen elektronischen Geräten und in der Glasproduktion und Kobald in der Produktion von hochfesten Stählen, die unter anderem im Verbrennungsmotor stecken.
      Außerdem sind in einem Akku weniger als 2% Lithium enthalten.
      Der Gesamtanteil des Lithiums der für die Produktion von Akus verwendet wird, liegt bei 27%.
      Und da sind alle Akkus inbegriffen. In Handys, Laptops, Autos, usw.
      Zudem können die Akkus recyelt werden.

      Seltene Erden sind in Akkus übrigens gar keine enthalten sondern nur im Motor. Im Gegensatz zu den seltenen Erden ist das wesentlich selteneren Platin, in jedem Kat verbaut.

      Ich will hier keine Diskussion losbrechen.
      Das kann man alles googlen.
      Hatten wir ja hier schonmal.

      Niemand erwartet dass ein neues Fortbewegungsmittel völlig umweltfreundlich produziert wird. Das ist nicht möglich.
      Im Gegensatz zum Verbrenner sind wir hier aber jetzt schon deutlich umweltfreundlicher unterwegs.
    • Was hast du mit 2min Google Suche widerlegt?
      Kann nichts finden, in deinem Beitrag, was auch nur ansatzweise widerlegt, das die CO2 Bilanz eines E Autos, momentan, besser ist, als die eines Diesels.

      Ps.: es ging um die Co2 Bilanz um nichts Anderes

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    • Keine Ahnung, was das kostet. Eventuell müsste man mal an so einer Ladesäule schauen, ob da was von den Kosten erwähnt wird.
      Vielleicht findet man ja auch schon was, fundiertes und aussagekräftiges, im www. :)
      Und da haben wir es.

      Die Berechnung der Strom-Kosten für100 Kilometer ist bei einem Elektroauto recht einfach, wenn der Verbrauch bekannt ist. Beim Nissan Leaf liegt der Verbrauch etwa bei 15 bis 17 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. 15 Kilowattstunden kosten bei einem Strompreis von 29,6 Cent insgesamt 4,44 Euro.

      Aber wer glaubt, der Strom Preis wird so bleiben, glaubt auch an den Weihnachtsmann ;)

      Das habe ich über den E Golf gefunden. Wie aussagekräftig das jetzt ist, kann ich nicht beurteilen. Getestet wurde vom ADAC

      Theoretisch verbraucht der E-Golf 11,7 kWh pro 100 Kilometer, praktisch waren es immer mehr als 20.
      Jetzt braucht man ja nur noch die ~29Cent nehmen und a bissel rechnen.

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von bluetdi298 ()

    • Hmm ?( , was da tatsächlich nach aufläuft weiß ich nicht.
      Eventuell gibt's ja jemanden, der sich mit Strom und Ladetechnik auskennt.
      Lass ihn, bei normaler Fahrweise, mir wegen 25kW verbrauchen, dann unterscheidet es sich von den jetzigen Kosten, auf 100km, nicht großartig.
      Das Problem ist die Reichweite.

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    • Es liedt weder an der Reichweite noch an der Ladegeschwindigkeit.
      Für die geringen Verkaufszahlen ist ganz allein der KAUFPREIS verantwortlich.
      Fällt dieser auf Verbrennerniveau wie seit Jahren in Norwegen explodiert die Eneuwagenquote suf über 60%. Ich spreche hier nicht von der Zukunft sondern von den Verkaufdzahlen der Vergangenheit.

      Damit ist bewiesen das das AkkuEauto für fast alle passt und das gequarke von Reichweite und laden nur vorgeschobene Argumente sind weil in Deuzschland das Eauto schlicht zu teuer und für die meisten unerreichbar ist.

      Die sinkende Autoindustrie hat den Verbraucher voll im Würgegriff :) denn ein so simples AkkuEauto kostet schon heute viel weniger in der Herstellung wird aber trotzdem ultra teuer angeboten.

      Ich leiste widerstand und kaufe keinen Verbrenner mehr und fahre meine jetzigen bis zum Abwinken. Eigentlich wissen alle das die Zukunft elektrisch ist und werden so möglicht kein Geld in einen neuen Verbrenner stecken.

    • Trifft in meinem Fall nicht zu.
      Ich brauche erst mal Lademöglichkeiten, um mir überhaupt Gefanken machen zu können, wieviel die Kiste kostet.
      Weder zu Hause noch bei der Arbeit hab ich irgendeine Möglichkeit zum laden.
      Und wie mir geht's Mio anderer Leute auch, da Mieter und Laternenparker oder mit stromlose Altgarage...

    • Falsch erst wenn das Eauto günstig ist wird es gekauft. Der Beweis ist NORWEGEN.
      Ich habe 30 Steckdosen hier zuhause jeder Nachbar hat sogar mehr auf Arbeit sogar noch viel mhr. In jedem Fußweg liegt ein Stromkabel.
      Da ein Auto nur 2h fährt und 22h steht wird gelden wo man steht:)

    • Völlig unqualifizierte Aussage.
      Nur weil du und deine Nachbarn Möglichkeiten in Hülle und Fülle haben, bedeutet das nicht, das alle anderen das auch haben.
      Ich hätte mir nen Hyundai Ioniq Plug-in statt dem G7 gekauft, wenn ich nur EINE Möglichkeit gehabt hätte...

    • Man könnte meinen der Seat-Mann wäre einer von der E-Mobillobby. ;) :D
      Ich denke, die momentan absolut unökonomische von der Regierung angestrebte E-Mobilität wird für den Otto-Normalbürger ein sehr teures Ende nehmen.
      Zum einen fehlt bei uns die dazu nötige Infrastruktur, welche Deutschland schon beim mobilen Internet nicht auf die Reihe bekommt, und außerdem ist die Wirtschaft gar nicht daran interessiert E-Mobilität günstiger anzubieten. Außerdem wird es dann sicher schnell eine Akku- oder zusätzliche Stromsteuer geben. Auf keinen Fall wird die individuelle Mobilität kostenmäßig gleich bleiben oder gar günstiger, sondern eines Tages nur noch ein Privileg für Besserverdienende.


      Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. :fuck: Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
    • Die Zukunft ist das AkkuEauto. Alle Investitionen dazu wurden schließlich schon getätigt.
      Wenn VW den Schalter umlegt und die Fabriken wie in Emden umgerüstet hat wird das Eauto in den Himmel gehoben.
      Günstiger wird Mobilität wahrscheinlich nicht schließlich sind die meisten gezwungen zur Arbeit zu fahren. Ich vermute das ein Verbrenner dann die teurerste Variante wird.

      Ich kenne übrigens Niemanden der zuhause keinen Stromanschluß hat :) oder doch?
      Gab es den Strom schon immer und sofort für alle oder hat sich das Netz ständig angepasst?
      Wie konnten die letzten Jahre überhaupt die ganzen Windräder auf dem Akker ans Netz gebracht werden? Wie ist das nur möglich bei 1000 kw/h pro Windrad :) :)

      Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von kiter ()