Eure Meinungen zur aktuellen Diesel"problematik"

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    • Ich geb's auf, du begreifst es einfach nicht.
      Was glaubst du denn, was in deinem Norwegen zuerst da war?
      Die E-Auto-Besitzer, die drauf warten, das endlich ne Inftastruktur da ist oder war es doch eher umgekehrt?
      Was kaufen denn die Norweger, haben die andere Autohersteller oder doch auch nur die uns bekannten?
      Also kann es daran nicht liegen, das sie kaufen und D nicht.
      Muss dann doch nen anderen Grund geben.
      Ich tippe mal auf ne wesentlich bessere Infrastruktur...

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    • Hat eigentlich schon jemand mal über die Vandalensicherheit dieser Ladestationen nachgedacht?
      In der heutigen Zeit, wo sogar Fahrleitungen von sich in Betrieb befindlichen Bahnstrecken geklaut werden. ?( :whistling:


      Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. :fuck: Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
    • In welcher Stadt war es nochmal genau , wo die Vermietergesellschaft den Vermietern untersagt hat E-Autos zu laden weil die Leitung/Netz dafür gar nicht ausgelegt ist ?

      26-29Cent kostet momentan Strom , wer heute glaubt so wie Kiter das dies so bleibt der sollte sich ärtzlich untersuchen lassen , dazu kommt das der Strompreis für alles
      steigt nicht nur für das E-Auto , sondern für den privaten Haushalt , für die Läden/Geschäfte/Firmen und alles wofür man Strom braucht !!

      Und die Kosten zahlt dann wer .... ?
      Richtig die Verbraucher zahlen die Preiserhöhungen , dumm nur das die Löhne definitiv nicht so schnell steigen werden wie der Strompreis nach oben geht !

      Wenn weniger Verbrenner fahren fallen auch die Einnahmen für den Staat weg und das nicht wenig , also kommt die nächste Abgabe zu lasten aller , aber soweit
      denken die Menschen die das E-Auto für die Lösung halten nicht , da fängt man um 12 an mit denken und hört Mittag wieder auf .

      Und der Vergleich mit Norwegen ist einfach nur lächerlich .
      Wieviele Autos gibt in Norwegen ?( und wieviele in Deutschland ?
      Kiter Du hast in deiner Werbung für E-Autos in Norwegen doch noch was vergessen oder ?

      Um den Elektroauto-Anteil zu erhöhen, gewährt die Regierung in Oslo emissionsfreien Autos zahlreiche Vorteile.
      Seit Anfang der 1990-Jahre fördert die Politik die E-Mobilität in Norwegen. Mehrwert- und Kfz-Steuer für Elektroautos wurden abgeschafft. Mautgebühren entfallen.

      Was passiert wenn die Vorteile weg sind ?

      In Dänemark und Hongkong hatte sich zuletzt gezeigt, dass das Interesse an Stromern drastisch sinken kann, wenn Förderungen wegfallen.

      Strom ist in Norwegen billig und reichlich verfügbar, 98 Prozent stammt aus Wasserkraft. Dieser Ökostrom dient dort der Ökobilanz von E-Autos.
      Anders als in Deutschland, wo aus der Steckdose ein Strommix kommt, zu dem auch Kohlekraft gehört.

      Doch was sollen die Bewohner von Mehrfamilienhäusern ohne eigene Lademöglichkeit tun? Das ist ein Problem, das es zu lösen gilt, sagt er. In ein paar Jahren sollen in Oslo die Parkplätze außerdem kostenpflichtig werden – den Strom soll es aber weiterhin gratis geben, sagt Portvik. Das ist nicht überall so. Die Schnellladestationen kosten schon heute etwas. Darauf setzen die Entscheider und hoffen, dass kommerzielle Anbieter Ladesäulen als Geschäftsmodell sehen – und bauen. Es fehlten noch Schnellladestationen zwischen den Städten im lang gestreckten Land, sagt Erik Figenbaum vom norwegischen Institut für Verkehrswirtschaft. Bisher gibt es nur ein dünnes Netzwerk, alle 50 Kilometer.

      Also hinkt der Vergleich an allen Ecken und Enden .

    • Zum Glück lassen sich immer weniger von den staatlichen Versprechen oder eher schon Lügen blenden.
      Irgendwann wird es sicher auch in Deutschland Zeit für eine Art der Gelbwestenbewegung, welche eben hier in Deutschland von den staatlichen Medien gerade wieder in eine radikale Ecke gedrängt wird.
      Irgendwie erinnert mich das alles immer mehr an schlimme längst vergangenen geglaubte Zeiten. :huh:


      Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. :fuck: Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
    • Bomann2015 schrieb:

      In welcher Stadt war es nochmal genau , wo die Vermietergesellschaft den Vermietern untersagt hat E-Autos zu laden weil die Leitung/Netz dafür gar nicht ausgelegt ist ?

      26-29Cent kostet momentan Strom , wer heute glaubt so wie Kiter das dies so bleibt der sollte sich ärtzlich untersuchen lassen , dazu kommt das der Strompreis für alles
      steigt nicht nur für das E-Auto , sondern für den privaten Haushalt , für die Läden/Geschäfte/Firmen und alles wofür man Strom braucht !!

      Und die Kosten zahlt dann wer .... ?
      Richtig die Verbraucher zahlen die Preiserhöhungen , dumm nur das die Löhne definitiv nicht so schnell steigen werden wie der Strompreis nach oben geht !

      Wenn weniger Verbrenner fahren fallen auch die Einnahmen für den Staat weg und das nicht wenig , also kommt die nächste Abgabe zu lasten aller , aber soweit
      denken die Menschen die das E-Auto für die Lösung halten nicht , da fängt man um 12 an mit denken und hört Mittag wieder auf .

      Und der Vergleich mit Norwegen ist einfach nur lächerlich .
      Wieviele Autos gibt in Norwegen ?( und wieviele in Deutschland ?
      Kiter Du hast in deiner Werbung für E-Autos in Norwegen doch noch was vergessen oder ?

      Um den Elektroauto-Anteil zu erhöhen, gewährt die Regierung in Oslo emissionsfreien Autos zahlreiche Vorteile.
      Seit Anfang der 1990-Jahre fördert die Politik die E-Mobilität in Norwegen. Mehrwert- und Kfz-Steuer für Elektroautos wurden abgeschafft. Mautgebühren entfallen.

      Was passiert wenn die Vorteile weg sind ?

      In Dänemark und Hongkong hatte sich zuletzt gezeigt, dass das Interesse an Stromern drastisch sinken kann, wenn Förderungen wegfallen.

      Strom ist in Norwegen billig und reichlich verfügbar, 98 Prozent stammt aus Wasserkraft. Dieser Ökostrom dient dort der Ökobilanz von E-Autos.
      Anders als in Deutschland, wo aus der Steckdose ein Strommix kommt, zu dem auch Kohlekraft gehört.

      Doch was sollen die Bewohner von Mehrfamilienhäusern ohne eigene Lademöglichkeit tun? Das ist ein Problem, das es zu lösen gilt, sagt er. In ein paar Jahren sollen in Oslo die Parkplätze außerdem kostenpflichtig werden – den Strom soll es aber weiterhin gratis geben, sagt Portvik. Das ist nicht überall so. Die Schnellladestationen kosten schon heute etwas. Darauf setzen die Entscheider und hoffen, dass kommerzielle Anbieter Ladesäulen als Geschäftsmodell sehen – und bauen. Es fehlten noch Schnellladestationen zwischen den Städten im lang gestreckten Land, sagt Erik Figenbaum vom norwegischen Institut für Verkehrswirtschaft. Bisher gibt es nur ein dünnes Netzwerk, alle 50 Kilometer.

      Also hinkt der Vergleich an allen Ecken und Enden .

      Frohes Neues zusammen.

      Ich dachte ich schreibe mal ein paar Sachen zusammen und liefere mal Informationen aus 1. Hand. Hier gibt es ganz schön wilde Spekulationen.

      Ich arbeite selbst bei einem Energieversorger. Bei uns sieht man der E-Mobilität gelassen entgegen. Unserem Netz droht jedenfalls kein Kapazitätsengpass.
      Wenn wir übermorgen einen Anteil von E-AUtos von 30% hätten und die Besitzer alle zeitgleich laden würden, sähe das natürlich anders aus. So ist es ja aber nicht. Und das Netz hat jetzt noch genügend Kapazitäten und kann bei Bedarf auch sukzessive angepasst bzw. ausgebaut werden. Von daher kein Problem.
      Ladestationen ist auch kein wirkliches Problem. Wir selbst haben in den letzten Jahren immer mehr Ladestationen aufgebaut und sind weiterhin dabei. Auch dieser Ausbau wird nach und nach dem Bedarf angepasst. Das Ladestationnetz ist hier schon richtig gut (für den geringen Anteil an E-Autos).
      Thema Kosten. Du unterstellst, daß das Angebot ungenügend ist und das bei erhöhter Nachfrage der Strom-Preis steigen muss. Erstens ist das Angebot nicht gering. Im Gegenteil, wir müsse teilweise unseren Strom (kostenpflichtig) exportieren. Wir sind nämlich gezwungen auch dem privaten Photovoltaikbesitzer seinen Strom abzunehmen, selbst wenn wir keinen Bedarf haben. Und auch diesen müssen wir dem privaten Produzenten bezahlen, auch wenn wir keinen Bedarf haben.Das führt teilweise dazu, das wir an entsprechenden sonnigen Tagen unser verbliebenes Kohlekraftwerk nicht benötigen und trotzdem Überkapazitäten haben.
      Übrigens kostet die Flatrate (unbegrenzt Laden) für das E-Auto bei uns 144/ Jahr (12€ im Monat)

      Und Du hast Recht, die 98% Ökostrom erreichen wir nicht durchgängig. Bei uns sind es aber mindestens 70% (unter den allerwidrigsten Bedingungen) oft sogar 100%. Das Kohlekraftwerk schalten wir nur im Bedarfsfall dazu.

      Alles was ich gesagt habe, gilt natürlich nur für uns. Es sind aber Fakten und keine Gerüchte. Wie es bei anderen Versorgern aussieht weiß ich natürlich nicht.
    • Austauschbare Akkus wären meiner meinung nach die beste und einfachste Lösungen für die meisten. Wie bei einer Kamera oder ähnlichen Sachen, einfach den Auto tauschen wenn er leer ist.

      Vorraussetzung: Alle Autohersteller einigen sich darauf, die selbe Akku form zu haben. Du fährst einfach zur Tanke und gibst dein alten leeren akku ab, und erhälst dann einen aufgeladen akku zurück. Plug & Play prinzip.
      Natürlich müssten die Tankstellen Lager haben etc.

      Aber es geht um das Prinzip, das man E-Mobility so easy wie möglich dem Verbraucher macht. Und es muss für alle Möglich. Kein Kabel ziehen oder ähnliches.
      Einfach zur Tanke, leeren Akku abgeben, volles erhalten.

      Meine Vermutung ist aber, dass sich die Autohersteller niemals einigen würden, einen gemeinsamen Akku zu nutzen. Es müsste genormt werden und jeder Autohersteller müsste sich daran auch halten.

      Und zusätzlich sollte es die Möglichkeiten geben für diejenigen, die die Möglichkeiten haben per Kabel es aufladen zu können, auch zu tun. Somit müssten nicht alle zu Tanke fahren und ein kleiner Teil könnte es "privat" aufladen

      Natürlich in der Realität sehr schwer umsetzbar xP Aber davon würde ich als Ingenieur Student träumen.

      Wechselakkus für Elektroautos Raus, rein, weiter

      "Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos, die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann." X/

    • Wenn wir schon träumen, dann hätte ich gerne Induktionladen während der Fahrt... und das ganze muss einfach und easy abgerechnet werden.
      Das gepaart mit einer autonomen Steuerung somit keine Staus mehr keine Parkplatzsuche u.s.w
      Aber wie gesagt ich setze eher auf Wasserstoff in der Zukunft.

      Gruß Carsten
      Und geht auch alles in die Binsen, immer heftig weiter grinsen. :D
      Golf 7 2.0 TDI DSG Edition 40

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    • Das Wasserstoffauto wird nicht kommen weil es 3x so viel Strom braucht enorm aufwändig ist der Transport ultra teuer ist und die Btennstoffzelle alle 100000km gewechselt werden muss. Zudem hat sich die Akktechnik extrem schnell verbessert.
      Das wissen natürlich die Hersteller seit 10-15 Jahren und haben zu fast 100% nun in die kommenden Akkuautos investiert.
      Es ist deshalb unmöglich das in den nöchsten 10-15 Jahren H2 Pkws auf dem Massenmarkt kommen.

    • Dieses Wasserstoff Brennstofzellen gedöns ist nur ein zeigen was die Ingenieure so drauf haben.
      vielzuviele teile die kaputt gehen werden und damit unwirdschaftlich. wie ich oben schon geschrieben habe reicht für die masse eine reichweite von 300 km und eine ladezeit von ca. 8 minuten um ein e auto uneingeschränkt nutzen zu können. damit brauchen wir keine straßenränder mit ladesäulen pflastern und große schwere akkus produzieren und mitschleppen. an den autobahnen müßten auf den rastplätzen natürlich viele ladesäulen auf den rastplätzen entstehen ( auch zusätzliche parkplätze für Diesel LKW ). ich bin mir sicher das es so kommen wird. Bei tesla gehte es ja auch schon nur es muß noch schneller gehen. und das wird es .
      Dann braucht keiner mehr eine eigene ladesäule. Wenn das gegeben ist kann ich mir ein E auto vorstellen auch wenn ich eine garage mit 16 AH 400 v Steckdose habe.

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      Golf Sportsvan 1,6 TDI