Premiumkraftstoff

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    • Stimmt, ich meinte auch, der Sprit kommt aus derselbe Zapfpistole. Ist halt ein LKW-Zeichen mit dran.

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    • Jimmy_Pop schrieb:

      Ich tanke seit 15 Jahren ausschließlich bei günstigen, freien Tankstellen. Weigere mich, den Aufschlag bei Aral, Shell und wie sie alle heißen zu bezahlen. Und was soll ich sagen: Hatte bislang nie einen Motorschaden, habe meine Fahrzeuge meist bis 300.000km gefahren, dann verkauft. Nie bestand auch nur irgendein Problem wg. dem Sprit.

      Wer der Werbung der Ölkonzerne glaubt - okay. Meine Erfahrung lehrt mich etwas anderes.
      Die Meinung kann man ja grundsätzlich vertreten.

      Jimmy_Pop schrieb:

      Von der Differenz, die ich hier einspare, kaufe ich mir dann irgendwann wieder ein Auto...
      Aber ganz sicher nicht mit solchen Argumenten. Da solltest du lieber nochmal nachrechnen, wie viele Jahrzehnte(!) du sparen müsstest, bis du dir einen Dacia oder Lada kaufen kannst :rolleyes: Inflation etc. mal ganz außen vor gelassen...
    • Ich habe einmal nachts es nicht geschafft an einer Tankstelle den Dieselwagen zu betanken, weil der Rüssel zu groß war.
      Hat sich herausgestellt, dass es LKW Diesel war. :facepalm:

      Ein Glück, dass es Unterschiede gibt und das nicht bei mir reingepasst hat. Zudem ist die Fließgeschwindigkeit auch um ein Vielfaches.

      Codierungen + Nachrüstungen + Umbauten im Rhein/Main Gebiet (+ remote deutschlandweit) möglich
      Erstellen von Rückleuchten Adapterkabel (einfache Montage ohne Nutzung von BCM)
      Navigation/Radio Freischaltungen (Aktivieren von AppConnect / Sprachsteuerung / Patch / VIM / uvm ...)

    • Hit. schrieb:

      Naja, in der gleichen Säule wird auch Super und Super Plus angeboten, zusätzlich noch Diesel.

      Dadurch ist der Sprit ja nicht der Gleiche.
      In Amerika kommt ja glaube ich alles aus der selben Pistole außer Diesel. Da musste nur nen Knopf drücken was du tanken möchtest, hast dann natürlich von den Schlauch voll mit dem Sprit der vorher getankt wurde.
    • Und hast immer nen halbes Pfund Plastikkarten dabei und machst mit dieser Punktesammlerei einen Spießrutenlauf aus einem simplen Vorgang ;)

      Ich persönlich, mal unabhängig vom Kraftstoff, verfolge dabei ein ganz klassisches Prinzip. Auto fahren, Tank leer, Tankstelle anhalten, Auto voll tanken, weiter fahren. Kost' was es kost'.

      Die Konzerne wissen schon wie sie euch kriegen...

    • Oeltanker schrieb:

      Damit haben sie dann nicht nur dein wertvolles Geld..
      Strichcode ist Strichcode , egal auf der Karte oder auf dem Display . Vor kurzem einen "Kontoauszug" von Payback ( die ich seit der DEA Zeiten habe ) erhalten , über 2000,-€ an Punkten gesammelt , und ich muss sagen dass ich nicht absichtlich was kaufe wo es Punkte gibt aber ich setze die Karte immer ein
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    • Besser wäre es aber sich bei den 10 % Aktionen die im jeweiligen Shop auszahlen zu lassen.

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    • GolfAndy schrieb:

      Strichcode ist Strichcode , egal auf der Karte oder auf dem Display . Vor kurzem einen "Kontoauszug" von Payback ( die ich seit der DEA Zeiten habe ) erhalten , über 2000,-€ an Punkten gesammelt , und ich muss sagen dass ich nicht absichtlich was kaufe wo es Punkte gibt aber ich setze die Karte immer ein
      Welche Karte ist den das? Hört sich interessant an. :D

      Fahrzeug: http://www.golf7freunde.de/index.php/Thread/7742-Maxi-s-Lapiz-Schnitte-D/ :thumbsup:
      VCP + VCDS USB-HEX-CAN + O**S Besitzer

    • Lennox-89 schrieb:

      Aber ganz sicher nicht mit solchen Argumenten. Da solltest du lieber nochmal nachrechnen, wie viele Jahrzehnte(!) du sparen müsstest, bis du dir einen Dacia oder Lada kaufen kannst Inflation etc. mal ganz außen vor gelassen...
      Das war natürlich leicht übertrieben... :) Ein kleiner Batzen kommt da aber schon zusammen, wenn man über Jahrzehnte hinweg immer die Aufschläge für den "Premium-Kraftstoff" bezahlt.

      Viele schütten den besten Kraftstoff ins Auto und kaufen sich ihr Fleisch bei Lidl.
    • Jimmy_Pop schrieb:

      Das war natürlich leicht übertrieben... :) Ein kleiner Batzen kommt da aber schon zusammen, wenn man über Jahrzehnte hinweg immer die Aufschläge für den "Premium-Kraftstoff" bezahlt.
      Dagegen kann man nichts sagen. Es muss halt jeder für sich selbst abwägen.

      Dazu mal meine, gegenüber dir komplett gegensätzliche Erfahrung:

      Bei meinem letzten BMW mit N53 Motor, also der ersten Direkteinspritzer-Benziner Generation bei BMW hatte ich anfangs massive Probleme mit Rucklern bis hin zu Zündaussetzern. Auf Grund der Unregelmäßigkeit und dem sich daraus ergebenden Verdacht (ich habe mal hier, mal da getankt), habe ich damals über mehrere Jahre und etliche 1.000 km hinweg einen "Selbststest" durchgeführt, mit einem eindeutigen Ergebnis:
      ROZ95 von der Billig-Tanke = Ruckeln
      ROZ98 von ARAL = problemlose Fahrt
      Die Ruckler und Zündaussetzer kamen zu 100% reproduzierbar von dem billigen Kraftstoff.

      Der N53 ist bekannt für diese Probleme. Neben Spulen, Kerzen, und HDP (~1.200 €) werden in der Regel dann vor allem die (verkokten) Injektoren getauscht. Einzelpreis um die 300 €. Macht dank 6 Zylinder schon an die 2.000 €, ohne Arbeit versteht sich.
      Und dann sind wir ganz schnell wieder bei der Rechnung, ob sich der Aufpreis lohnt, ebenfalls wieder mit einem eindeutigen Ergebnis ;)

      Beim Golf VII sind solche Probleme jetzt zwar nicht bekannt, aber ich bin dadurch einfach geprägt.
      Dazu muss man sagen, dass bei meinem aktuellen Profil und aktuellen Zahlen die Ersparnis bei mir auf fünf Jahre gerechnet vielleicht 200 € beträgt.
      Ich bin jemand der spart wo er nur kann. In dem Fall besteht einfach weiter die Hoffnung, mir mit dem besseren Sprit eine teurere Reparatur zu sparen.
      Und selbst wenn nicht: 200 € auf 5 Jahre gesehen... Dann noch als Autobesitzer, wo Sprit, Unterhalt und oft auch Reparaturen einfach dazugehören... Ich spare mit dem Golf gegenüber dem BMW alleine mit der KFZ-Steuer schon 126 € jährlich... So ehrlich muss man also sein: Die kann man auch deutlich schlimmer verprassen :P

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Lennox-89 ()

    • Es ist halt eine Glaubensfrage, wie auch mit dem Motoröl.

      Einige werden hier die Hände überm Kopf zusammenschlagen, aber ich handhabe es seit etlichen Jahren so:
      Meine Autos bekommen, regelmäßigen Ölwechsel (günstiges Öl von Ebay!) und die Sachen, die manchmal anfallen (Luftfilter, Dieselfilter etc.). Nur das wird gemacht und eben wichtige Dinge wie z. B. Zahnriemen. Die Sachen werden zumeist selbst gemacht. Ansonsten wird nur etwas getauscht, wenn es kaputt ist.

      Ich gehe nie zur VW-Vertragswerkstatt, lasse auch nie einen überteuerten "Kundendienst" machen. Ich habe seit 15 Jahren keine VW-Werkstatt mehr betreten, wenn ich ehrlich bin (außer, um Teile zu kaufen ab und an).

      Früher dachte ich, man kann so ein Auto später schlechter verkaufen. Nun habe ich aber mehrfach die Erfahrung gemcht, dass es ab 200tkm - 250tkm Laufleistung sowieso nur noch auf den Allgemeinzustand ankommt, die Autos gehen oft in den Export. Ich hatte nie Probleme damit, meine Autos privat zu einem sehr guten Preis (also deutlich über dem, was Händler geboten hätten, teilweise das Doppelte oder Dreifache) zu verkaufen. Niemand interessiert sich hier für das Serviceheft.

      Die ganze Ersparnis hieraus wird dann direkt ins nächste Auto invesiert.