Was habt ihr durch Zufall an eurem G7 entdeckt?

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    • Wenn ich eine Kreuzung heran fahre muss ich eben nicht auf der Bremse bleiben. Wenn der Wagen steht dann steht er. Ich muss dann nur noch aufs Gas und die Bremse löst wieder und ich fahre weiter.

      Gruß Erzi

      Falls jemand mal Fehler auslesen lassen oder etwas codiert haben möchte kann ich mit VCDS aushelfen. Raum Aue/Schwarzenberg (Erzgebirge)
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    • Wie schon gesagt es hat in der Stadt bei stop-and-go Verkehr sicher einen Vorteil weil die Karre wirklich stehen bleibt wenn man zum Stillstand bremst.
      Ich fahre aber nicht gern vom Stillstand an sondern Versuche wo es geht zu rollen. Sprich ohne Gas auf die Ampel zurollen und durch Runterschalter Bremsen, nicht mit dem Bremspedal.
      Ziel ist es nicht zum Stillstand zu kommen.
      Als alter Treckerfahrer bremst man einfach nicht gern mit der Betriebsbremse sondern nutzt die Motorbremse.

    • Ist schon klar, in Berlin oder Hamburg geht das nicht so einfach.
      Hier aufm Land mit einer 60.000 Einwohner Stadt ist es etwas ruhiger auf den Straßen.

      Und das nicht steht bleiben spart Sprit. Die restliche kinetische Energie wird genutzt, nicht per Bremse (Reibung) in Wärme umgewandelt.

    • Wieso Kupplung?
      Ich spreche von der Motorbremse.
      Und man kann auch lastfrei zurück schalten indem man leicht Zwischengas gibt. Das schont übrigens auch die Synchronringe um Getriebe.
      Dadurch ich seinerzeit auf Maschinen mit unsynchronisierten Getrieben fahren gelernt habe mache ich offensichtlich mache Dinge anders als andere...
      Wenn ich will kann ich auch ohne Kupplung fahren, indem ich das Auto mit dem Gaspedal lastfrei fahre, dann den Gang herausnehme, mit dem Gaspedal die Motordrehzahl auf den nächsten Gang anhebe/abfallen lasse und den gewünschten Gang wieder einlege. Nur mit dem rechten Pedal. =O

    • Die Diskussion hatten wir hier schon. Der Fehler in der Gleichung ist folgender:
      Ein unsyncronisiertes Getriebe lässt den Gang nur rein wenn die Drehzahlen gleich sind. Wenn nicht, kein Gang, nur Zahnräderkreischen. Digitale Rückmeldung.
      Mit Synchronisation meint man sauber zu Schalten. Das Arbeiten der Syncronringe ist nicht wirklich wahrnehmbar. Außer man arbeitet bei deutlichen Drehzahldifferenzen und mit Gewalt.
      Was die Syncronringe also leisten bleibt im Hintergrund und wird jedoch als "passt gut" wahrgenommen. Beansprucht werden sie allerdings!
      Darfst natürlich machen wie du möchtest. Ich gebe aber zu bedenken dass fast alles in den heutigen Fahrzeugen knapp ausgelegt wird und man gut beraten ist schonend und besonnen damit umzugehen.
      Und bitte nicht anzweifeln dass ich nicht weiß was ein unsyncronisiertes Getriebe ist. Ich hab damit meinem Führerschein Kl. 2, heute BCE, gemacht. Und bin auch danach damit unterwegs gewesen.
      Kupplung und Bremse sind nicht ohne Grund eingebaut. Man darf und sollte sie auch benutzen.

      Gruß
      Rolf

      Sag doch einfach, wir fahren Golf!

    • Soll ja auch keine Grundsatzdiskussion werden ob man Bremst oder nicht.
      Mir ging es um vorausschauendes Fahren und die Energie zu nutzen, nicht tot zu bremsen.
      Vom Stillstand anfahren ist sicher belastender für die Kupplung als zurückzuschalten und mit Motorbremse zu verzögern.
      Egal, das Autofahren und das Singen kann man nicht erzwingen.

    • Zog88 schrieb:

      Wieso Kupplung?
      Ich spreche von der Motorbremse.
      Und man kann auch lastfrei zurück schalten indem man leicht Zwischengas gibt. Das schont übrigens auch die Synchronringe um Getriebe.
      Dadurch ich seinerzeit auf Maschinen mit unsynchronisierten Getrieben fahren gelernt habe mache ich offensichtlich mache Dinge anders als andere...
      Wenn ich will kann ich auch ohne Kupplung fahren, indem ich das Auto mit dem Gaspedal lastfrei fahre, dann den Gang herausnehme, mit dem Gaspedal die Motordrehzahl auf den nächsten Gang anhebe/abfallen lasse und den gewünschten Gang wieder einlege. Nur mit dem rechten Pedal. =O
      Ich verstehe was du sagen möchtest, grundsätzlich nutze ich den Schwung auch aus, wo es geht. Unter Motorbremse habe ich das Zurückschalten gemeint und dann damit das Auto abzubremsen, anstatt mit der Bremse zu verzögern (beim Zurückschalten z. B. schleift die Kupplung auch kurz, um die Drehzahlen anzupassen = Verschleiß). Auch ich will hier auch keine Grundsatzdisskussion, jeder soll fahren wie er will, aber die Meinung darf man ja austauschen :thumbup: .
      Zwischengas bei synchronisiertem Getriebe? Ich habe schon Getriebe konstruiert (nicht für Autos) und mache das nicht :thumbdown:
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    • Das ist schon richtig so wie du es sagt, wenn man zurückschaltet wird die Motordrehzahl durch die Kupplung bzw. das Schleifen der Kupplung auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs angepasst.
      Das kann man leicht kontern indem man einen kleinen Gasstoß gibt und die Drehzahl so anhebt um auf das Schleifen zu minimieren.
      Erfordert natürlich ein gewisses Kenntnis des Fahrzeugs, der Drehzahlen der Gänge im Verhältnis zur gefahrenen Geschwindigkeit und etwas Gefühl im rechten Fuß.
      Bei meinem letzten Auto (Fabia 6Y5 1,9PD TDI) war das Zwischengas speziell beim herunterschalten bei kalten Getriebe hilfreich. Da hat man es am Ganghebel gespürt das die Zahnräder leichter ineinander greifen.

    • Das ist nur bedingt richtig.
      JA man bremst unter Umständen gezielt weniger.
      NEIN man hört deswegen nicht auf zu Bremsen.
      Um zum Stillstand zu kommen bremst man trotzdem ganz normal mit der Betriebsbremse ab. Nur halt nicht vom 80km/h weg sondern von vielleicht 40km/h weil der 4. und 3. Gang mit der Motorbremse genutzt wurden.
      Und alle 3 Jahre sind die Scheiben hinten sowieso fällig, egal ob Rostig oder Riefen.
      Wenn ich durch diesen Fahrstil auf 12tkm / Jahr 0,5 Liter Sprit spare habe ich in 3 Jahren bei einem Spritpreis von 1,45€ etwa 270 Euro Sprit gespart.
      Ein Satz Scheiben + Klötze (Brembo Max Line + Ate Klötze) kostet 140 Euro.
      Somit fahre ich immer noch 130 Euro in Plus.
      Egal, ist alles Theorie. Es muss jeder für sich selber einen Fahrstil entwickeln der zu seinen Gegebenheiten passt. Würde ich plötzlich nach Hamburg versetzt würde ich wahrscheinlich durchdrehen beim Fahren weil einfach die Gegebenheiten komplett anders sind.

    • Ruhig. Kommunikation nennt man das. Es ist per Titel ein vielseitiger Thread. Eine Sammlung von Funktionen, im Zusammenhang mit Teilen und Zubehör zum Golf. Technische Hintergründe zu besprechen gehört dazu.
      Und viel bahnbrechendes kommt kaum noch rum. Zwischen den 258. Ölkauf und das 119 Paar Bosch-Wischer darf meiner Meinung nach auch mal geschnackt werden.
      Und wer hier inspiriert werden möchte profitiert von treffenden Begriffen und Bezeichnungen. Dann funktioniert auch die Suche. Denn mit nur mal Überfliegen geht hier nicht mehr viel bei 343 Seiten…

      Gruß
      Rolf

      Sag doch einfach, wir fahren Golf!

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von crankdoc ()

    • Okay um zum Topic zurück zu kommen:

      Hab gemerkt, wenn ich die EPB per Taster anziehe, aussteige und danach wieder anfahren will, muss ich sie auch per Taster wieder lösen. Kommt nur die Meldung "Parkbremse lösen".

      Wenn sie per Türöffnung anzieht, löst sie auch wieder automatisch...

      Hatte irgendwie in Erinnerung, das sie immer automatisch löst...

      VW Golf 7 Variant Highline 2.0TDI DSG (gebaut am 19.03.2015)