Verbot von Verbrennungsmotoren

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    • @Oeltanker mich jucken die 400kg recycelbaren Akku auch nicht. Zumal die an deinem R schön lautlos vorbei ziehen :)
      Das du mit Umweltschutz nichts am Hut hast ist doch Klar im Forum bist du so für mich ein Heuchler.

      zu BMW:
      Zu den im letzten Jahr beschleunigten Elektroauto-Zielen von BMW gehört neben der 2020 kommenden Batterie-Version des SUV X3 der ein Jahr später startende i4. In Vorbereitung auf die vollelektrische Limousine schließt BMW diesen Sommer sein Stammwerk in München für sechs Wochen. Rund 6000 der 7800 dortigen Mitarbeiter sollen in den bayerischen Schulferien von 27. Juli bis 7. September Urlaub machen.
      Während die einen frei haben, kümmern sich andere Kräfte um die Umrüstung der Produktion für die Fertigung des i4.

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    • Mir, also persönlich, ist das gar nicht wichtig. Bekannter Weise juckt mich das null. Ich habe verstanden, dass DE alleine nichts, aber so gar nichts bewirken kann und wird. Und die, die es könnten werden es nicht tun. Wie ich es aber auch bei dir handhabe halte ich den Neunmalklugen gerne einen Spiegel vor. Die eine Technologie verbieten wollen, um eine zu etablieren die wie ich (persönlich) finde gegenwärtig keinen Vorteil bringt. Aber auf Teufel komm raus gegen etwas sein und es stürzen wollen.

      Bin ja grundsätzlich gegen Lobbyismus, aber in diesem Fall bin ich geradezu dankbar das wir in Deutschland so viele ekelhaft unvernünftigen Peteolheads haben. Einfach nur damit man dem grünen Pack und so Kaspern wie dir in die Suppe spuckt. Es wird weiter geheizt und währenddessen geisterst du weiter durchs Internet und wiederholst deinen Nonsens.

    • @Oeltanker dann wirst du umdenken müssen. Die VW AG stellt den Laden komplett auf Eautos um.

      Gerade die Peteolheads finden innerhalb weniger Minuten am E-Auto gefallen wenn Sie mal eines gefahren sind.

      Bestes Beispiel ist z.B. Matthias Malmedie - youtube.com/watch?v=cUq4g9H1M8Q

      Das dich die Umwelt nicht juckt sieht man an deinem Fahrzeug!

    • Umdenken muss ich gegenwärtig noch gar nicht und schon gar nicht weil es Leute wie du predigen ;) Das dir mein Fahrzeug nicht schmeckt macht es für mich nur noch attraktiver. Aber wie ich dir schon mal sagte schwingst du die Umweltkeule ganz schön weit für einen Dieselfahrer... *hust* Warum du immer noch nicht der Bewegung die du so feierst beispielhaft beigetreten bist ist immer noch die große Frage? Des Weiteren frag ich mich immer noch wen du glaubst zu beeindrucken mit deinen Fameboy YouTube Videos. Lebst du eigentlich in der echten Welt? Ewig dein Links und bezahlten Werbevideos. Na klar gefällt einem ein Tycan. Die Frage stellt sich nicht. Wer kann ihn sich leisten? Du hast doch nicht mal die Kohle für nen ID3 und stürzt deine Aussagen auf dem Bewerben von Autos jenseits der 100.000 Euro. Klasse. Die Lösung für ganz Deutschland. Was ein anhaltender Schwachsinn.

      Um es zumindest für meine Person auf den Punkt zu bringen. Mir ist eine gesunde Wirtschaft in dem Land in dem ich lebe wichtiger als irgendeine Umweltbilanz. Mein Arbeitsplatz und sichere Arbeitsplätze meiner Mitmenschen sind mir ebenfalls wichtiger als eine ggf. aussterbende Amselart die wegen Co2 und meinem furchtbar lauten Auto tot vom Baum fällt. Und am allerwichtugsten ist mir der Erhalt des Wohlstands den man sich erarbeitet hat und ebenfalls ein solider Wohlstand meiner Mitmenschen. Das alles ist akt. bedroht durch den Umschwung den die ganzen Umweltspinner fordern und so Leute wie du blind und naiv pushen und in die Welt brüllen. Das Paradoxe aber ist und bleibt, dass diejenigen die sich das Ganze ausdenken und was wir dann zahlen sollen mit dem dicksten Arsch im Honigtopf sitzen und eigentlich einen scheiß auf das geben was sie predigen. Doppelmoral nennt man das.

      Und wenn man dieses Denken egoistisch nennen möchte, ganz ehrlich, ist es mir scheiss egal.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Oeltanker ()

    • Oeltanker schrieb:

      Solange er sich systematisch einen Thread nach dem anderen vornimmt für seinen Spam, dürfen wir auch unsere Meinung dazu entsprechend kundtun. Die Wortwahl sollte man zügeln, deine Worte. Von daher alles gut :)
      Also nach der Definition spammen hier viele. Er beteiligt sich rege an den Themen. Seine Posts bekommen halt nicht die breite Zustimmung - müssen sie aber auch nicht.

      Pinkcream69 schrieb:

      @kiter - Du hast deine Meinung über EAutos und wir die unsere. Lass es doch einfach so, behalte sie für Dich...Frohes Fest!

      Ich finde so eine Aussage ist eine Abkehr von der Gesprächs- und Diskussionskultur: Er darf doch wohl seine Meinung sagen. Man muss nicht immer einer Meinung sein. Kiter kann seine Meinung begründen, aber nicht immer ausreichend belegen. Dennoch sollte hier jeder seine Meinung kundtun dürfen und können.

      Fridatt schrieb:

      Die E-Autos werden aus einem einzigen Grund gerade jetzt von den Herstellern propagiert:Die E-Autos senken den C02 Flottendurchschnitt der Hersteller und damit entgehen sie der Millionenstrafen wenn sie diesen nicht einhalten!
      Die Strafen gelten ab 2020!

      DAMIT SIE WEITER VERBRENNER PRODUZIEREN KÖNNEN!!! :thumbsup:
      Ich bin da deiner Meinung. Es geht immer ums Geld. Für jedes E-Auto das zugelassen wird, kann man 3-4 SUV dicke zulassen ohne den Flottendurchschnitt zu gefährden. Wie wir ja wissen, verkaufen sich SUV wie geschnitten Brot.


      BTT: Ich finde dieses Verbrenner-Verbot etwas überzogen. Aber es scheint politisch schon weitesgehend eine beschlossene Sache zu sein. Viel ändern können wir Bürger da eh nix. Mich nervt dieses Thematik aber sehr. Während die drecks Braunkohlekraftwerke weiter laufen dürfen, wird ständig der Individualverkehr verteufelt. :|

      1999-2003 Golf III GL
      2003-2007 Golf III GTI TDI Abt Sportsline Special Edition
      2007-2017 Passat 3BG Highline
      2017- Golf VII GTD

    • kiter schrieb:

      @Oeltanker wie recycelst du deinen Sprit? Beim Akku ist dir das doch sehr wichtig.
      Jetzt relativieren wir die Sache mal ein wenig.
      Der Energiespeicher beim Verbrenner ist der Tank. Volumen in Liter. Energie des Kraftstoffes: 10kWh/l x Motorwirkungsgrad
      Energiespeicher beim e-Auto ist der Akku mit ebenfalls Energie in KWh. Der Wirkungsgradverlust fällt hier bereits beim der Stromerzeugung und Übertragung an.
      Richtiger weise müßte das Recycling des Kraftstofftankes mit dem des Akkus verglichen werden.
      Wie wird der verbrauchte Strom recycelt?

      Erst nachdenken dann Antworten oder bleiben lassen.
    • Meier Sepp schrieb:

      kiter schrieb:

      @Oeltanker wie recycelst du deinen Sprit? Beim Akku ist dir das doch sehr wichtig.
      Jetzt relativieren wir die Sache mal ein wenig.Der Energiespeicher beim Verbrenner ist der Tank. Volumen in Liter. Energie des Kraftstoffes: 10kWh/l x Motorwirkungsgrad
      Energiespeicher beim e-Auto ist der Akku mit ebenfalls Energie in KWh. Der Wirkungsgradverlust fällt hier bereits beim der Stromerzeugung und Übertragung an.
      Richtiger weise müßte das Recycling des Kraftstofftankes mit dem des Akkus verglichen werden.
      Wie wird der verbrauchte Strom recycelt?

      Erst nachdenken dann Antworten oder bleiben lassen.

      Finde den Akku-Tank-Vergleich soweit richtig, aber wenn man den Wirkungsgradverlust beim Stromerzeugen und -übertragen mit reinrechnet sollte man auch die benötigte Energie für die Raffination von Benzin oder DIesel miteinbeziehen.
    • Ich hab ja nicht gegen die Zukunft, auch nicht wenn man ein wenig in die Richtung geschubst wird, aber dass was in der Autoindustrie abgeht ist ohne Sinn und Verstand.
      Die werden vorangetrieben durch Strafzahlungen die die Politik ausgeheckt hat, welche es aber versäumt die nötige Infrastruktur zu schaffen.

      Ein Hindernis für viele ist 1. der Preis der E-Autos und 2. eben wo soll ich die Karre laden. Hat nicht jeder nen Eigenheim mit Ladesäule in der Garage/der Auffahrt. Auch nicht jeder Arbeitgeber kann das auf seinem, wenn vorhanden, Parkplatz anbieten. Dazu kommt aktuell noch die schlechten Preisvergleichsmöglichkeiten beim laden. Die einen rechnen pro kw/h ab, andere pauschal für 1x laden, wieder andere nach Zeit...
      Bei ner Tankstelle habe ich ne definierte Menge x die ich für Betrag y bekomme. Da kann ich super vergleichen zwischen den Anbietern...

      Deutschland war immer ein Land was entwickelt hat und zwar in verschiedene Richtungen. Jetzt kommt die Politik und sagt, macht mal nur noch Elektro...
      Was ist mit alternativen Kraftstoffen? Synthetischen Diesel/Benzin? Wasserstoff? Oder vielleicht als Übergang erstmal auf Hybride setzen. Aber nein das alles wird gar nicht in Erwägung gezogen steuerlich attraktiv werden zu lassen.

      Vor Jahren bei der Finanzkrise, als der Absatz von Auto's unsere Wirtschaft bedrohte wurden Konjunkturpakete geschnürt, damit ja niemand entlassen werden muss und jetzt interessiert es die Politik auf ein mal gar nicht, dass der (zu) schnelle/plötzliche Umstieg auf E-Auto's zigtausende Arbeitsplätze kosten wird. Da wird argumentiert dass dafür andere Jobs geschaffen werden und eben umgelernt werden muss. Erzähl mal nem 50 jährigen Bandarbeiter dass er ab nächsten Jahr dann auf Multimediaentwickler umschulen muss, weil das jetzt alles Einzug in die Auto's hält...

      Die da oben wissen gar nicht was in der Realität in den Fabriken abgeht und beschließen einfach was... Aber kein Wunder bei denen ist man heute Sozialminister, morgen Gesundheitsminister und übermorgen Verteidigungsminister...

      "Wer immer alles schlecht findet, dem sollte man beim suchen helfen"

      GTI TCR seit 03/2020

      Instagram > sebbel_tcr
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    • kiter schrieb:

      @Cola der Stellenabbau in der Verbrennerentwicklung hat schon lange begonnen.

      auto-motor-und-sport.de/tech-z…motoren-entwicklung-2019/
      Immer mehr Autohersteller kündigen einen Entwicklungsstopp für Verbrennungsmotoren an.
      Auf VW folgt jetzt Daimler – zumindest mit einer Pause.
      Nach VW hat Daimler jetzt angekündigt, vorerst aus der Entwicklung von Verbrennungsmotoren auszusteigen.

      Noch ist der Anteil an neu zugelassenen Elektroautos in Deutschland, trotz ständigen Wachstums, winzig. Aber es gibt keinerlei Anzeichen für ein Zurück: Wenn sich jetzt die großen Autokonzerne, sei es auch nur zeitweise, von der aufwendigen und teuren Entwicklung von Verbrennungsmotoren verabschieden, dürfte jedem klar sein, dass eine Epoche endet

      Akkus werden NICHT entsorgt! Nein sie werden zu 90% recycelt.
      Bitte zeigt mir wie ihr euren Kraftstoff recycelt.

      Das Thema Verbrenner ist eigentlich schon lange durch :) Die Abwicklung wird trotzdem noch 10 Jahre dauern.
      Auch der Daimler spricht nur von einer Neuentwicklung. Das heißt nur, dass aktuell geplant ist, die zukünftigen Motoren mit dem gleichen Bohrungsabstand zu bauen. Evtl. noch mit der gleichen Basiskonstruktion was die Kurbelwellenlagerung und Nockenwellenanordnung angeht. Je nachdem mit wem man spricht auch noch das grundsätzliche Brennverfahren, was dann aber maßgeblich die Position von Zündkerze und Injektor betrifft. Mehr nicht. Macht man aber eh extrem selten. Einige Hersteller seltener als alle 10 Jahre.
      Und sie lassen sich auch wunderbar die Tür offen, das gegebenenfalls doch noch zu ändern, falls erforderlich.
      In Summe ist das einfach nur eine Null-Aussage. Ließt sich aber, wenn man nicht aus der Automobilbranche kommt oder nicht bereit ist zwischen den Zeilen zu lesen, so, als ob Daimler den Verbrenner absägt. Ist halt gerade das, was die Politiker und die Presse hören wollen.

      Bei VW ist es nach wie vor nur die reine Verbrennerplattform die abgesägt ist. Heißt genau so viel wie bei Volvo. Oder sogar noch weniger, wenn man eine Plattform entwickelt in der sowohl reine Verbrenner als auch Hybride darstellbar sind. Die 2040 sind schon recht konkret ausgedrückt. Aber vielleicht finden sie ja doch noch eine Variante, wie man mit Verbrennern CO2-neutral fahren kann. Könnten ja mal zu den Forschungsergebnissen von Audi zum Thema E-Fuels schauen.

      Selbst wenn wir mal außen vor lassen, wie der Strom entsteht oder annehmen, dass er rein regenerativ entsteht und man beim Akku echt nur die Hardware recyceln muss, ist die Antwort auf deine Frage zum Recyceln vom Kraftstoff recht einfach: Wird verbrannt. Dabei kommt CO2 und H2O raus. H2O kommt am Ende als Regen runter. CO2 geht in die Luft und wird, zumindest prinzipiell, von Pflanzen wieder in Kohlenwasserstoffe umgewandelt, die dann in ein paar Millionen Jahren wieder zu Rohöl werden. Oder man sammelt das per Carbon Capture ein und macht mit Strom aus erneuerbaren Energien wieder gasförmige oder flüssige Kohlenwasserstoffe daraus.
      Man kann mit Benzin und Diesel genauso eine wunderbare Kreislaufwirtschaft machen, wie mit Strom. Sowohl beim Verbrenner als auch beim Elektroauto bleibt am Ende viel recycelbaren Kram (fast alle Metalle, viele Kunststoffe usw.) übrig und ein bisschen nicht recycelbarer. Da tun die beiden sich echt nichts. Aktuell wird der Kraftstoff halt nicht regenerativ hergestellt, das muss aber nicht so bleiben. Maßgeblich gegen die regenerativ hergestellten Kraftstoffe spielen aktuell Politik, Preis und Strombedarf. In der Reihenfolge.
    • Ich finde E-Autos gut!

      Aber jetzt einmal aus der Praxis:
      Ich habe kein eigenes Haus, und kann daher mein Auto zu Hause nicht aufladen!
      Ich fahre mit meinem E-Auto in die Arbeit und habe dort keine Lademöglichkeit!
      Ich fahre nach der Arbeit wieder nach Hause und zu Hause ist immer noch keine Lademöglichkeit!
      Irgendwann ist das E-Auto leer und ich muss mir ein Neues kaufen!

      Da alle ganz irre gemacht werden mit kauft euch ein E-Auto, SUV sind böse und Diesel ist überhaupt das Ärgste habe ich mir
      2016 gleich einen BMW X5 30d gekauft.

      Willkommen in der freien Welt :thumbsup:

    • ich bin ja auch für die E-Mobilität, aber in meinem Augen hat es noch viele offene Punkte die geklärt werden sollten, bevor man die Verbrenner in den Wind schiesst.

      Vor kurzem war ein Artikel in der NZZ, wonach es alleine in der Schweiz ca.10 Jahre dauert, wenn man jetzt komplett auf E-Autos setzt, bis die nötige Infrastruktur erstellt ist. Und auch dann, werden nicht alle Nutzer ihre Autos immer laden können.

      Das wird dann wahrscheinlich auf Lösungen hinauslaufen, wo dann eine intelligente Steuerelektronik den Saft auf die Angesteckten Autos verteilt, so das alle eine Mindestladung haben.

      Es wird auf jeden Fall spannend, wie sich das Thema entwickelt

    • @denny kein Angst die Verbrenner wird es noch 20 Jahre geben. Die Zukunft gehört aber dem Eauto mit Akku.
      Wenn es optimal läuft können maximal 4% Eauto als Neuwagen 2020 in Deutschland zugelassen werden. Mehr auf gar keinen Fall und natürlich 96% Verbrenner.
      Damit sind wir heute da wo Norwegen 2010 war.

    • Fridatt schrieb:

      Ich finde E-Autos gut!

      Aber jetzt einmal aus der Praxis:
      Ich habe kein eigenes Haus, und kann daher mein Auto zu Hause nicht aufladen!
      Ich fahre mit meinem E-Auto in die Arbeit und habe dort keine Lademöglichkeit!
      Ich teile deine Meinung. Mir geht es da nicht anders. Wenn ich hier in der Stadt die Möglichkeit hätte den EGolf Zuhause zu laden und auch bei mir in der Arbeit würde so einer wahrscheinlich schon, als Zweitwagen erstmal, vor der Türe stehen.
      Hier in der Großstadt drehen sich die Uhren in Sachen EAutos anders. Erstmal eine Infrastruktur dafür schaffen und dann kann man über eine Anschaffung reden.
      Die Politik denkt hier nur von 12Uhr bis Mittag, aber auch nicht weiter. Kauft euch ein EAuto dafür gebe ich dir 4000€ Prämie....und dann?
      Erst das Eine dann kann man auch über das Andere reden!
      Fährste quer siehste mehr :fahren:
    • Pinkcream69 schrieb:

      Erst das Eine dann kann man auch über das Andere reden!
      Ich verstehe voll und ganz was ihr meint.
      Aber das ist auch irgendwo ein Teufelskreis.

      Schließlich kann man das auch genau andersrum sehen: Wo kein Bedarf an Ladesäulen (da kaum jemand ein E-Auto hat), da brauch man auch keine installieren.

      Darüber hinaus lesen sich eure Beiträge manchmal so, als wären die normalen Tankstellen gottgegeben.
      Auch die sind erst errichtet worden, als es Bedarf dafür gab.

      Versteht mich bitte nicht wieder falsch: Natürlich sehe auch ich es so, dass die Infrastruktur als erstes geschaffen werden muss. Alles andere macht keinen Sinn.
      Aber hier ist man halt vorsichtig. Den Schuh, "aufs falsche Pferd" gesetzt zu haben und etliche Millionen oder gar Milliarden für die Infrastruktur der E-Mobilität auszugeben, die sich letztendlich vielleicht nicht durchsetzten wird will sich so schnell auch niemand anziehen. Und Zweifler daran gibt es sicherlich, auch in den "Entscheidungsebenen".

      Da haben wir doch noch ein perfektes Beispiel: Erdgas.
      Das konnte dem Nischenstatus auch nie entkommen. Die meisten werden das ja wohl auch auf Grund der fehlenden Infrastruktur meiden. Die wird aber nicht aufgebaut, da eben kein Bedarf -> Teufelskreis.