@dianaundfrank7367 zuerst muss die Frage geklärt werden ob wir bereit sind die 3x ACHTUNG 3-fachen Energieverbrauch des H2 Autos zu akzeptieren. In der Folge sind 3mal soviele Windräder und PV-Anlagen zwingend erforderlich.
Demgegenüber steht das 3min H2 tanken welches dank der 1000 Mio Steckdosen überflüssig ist.
Der ID3 - Golf - MEB kommt
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@kiter
Es geht in diesen Zentren genau darum H2 ausschließlich aus erneuerbarer Energie herzustellen.
Also wäre das dann wesentlich klimaneutraler als die Akkuherstellung.
Aber du bist anscheinend ein absoluter Akku-Fanboy.
Wenn ich allerdings die stagnierende Entwicklung bei den Handyakkus sehe, fehlt mir einfach der Glaube an einen sinnvollen Ersatz der Verbrenner durch Akkuautos.
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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Ob man die erneuerbaren jetzt für wassestoff oder den wäschtrockner verbraucht kommt auf das gleiche raus.
Es gibt halt nicht genug sozialverträglichen strom aus erneuerbaren quellen.
Wer will hier ein ein 240 meter hohes windrad in 400 m entfernung in südlage vor dem haus haben? ch auf keinen fall.
wenn man 1.500 m abstand einhalten muß ist deutschland schon voll mit windmühlen.Golf VII 1,0 TSI 110 ps Join
Golf Sportsvan 1,6 TDI -
dr.seuchenvogel schrieb:
Es gibt halt nicht genug sozialverträglichen strom aus erneuerbaren quellen.
Aber halb so wild wenn es andere zahlen... -
Wartet doch alle erst einmal ab, was noch passieren wird. Ich werde in den nächsten 10 Jahren kein eAuto kaufen.
Ich glaube der Staat und die Industrie wollen uns in Zukunft noch genug über den Tisch ziehen und versuchen zu manipulieren.
Wer heute ein eAuto kauft, mit vermeintlich guten Prämien, Steuerbegünstigungen und Förderungen vom Staat, der darf in ein paar Jahren eine "Recycling-Steuer" bezahlen. Weil wir dann mehr Akkuschrott als Nuklearmüll haben.
Ich habe vor 3 Jahren ein Haus gebaut und die zum Zeitpunkt beste Ölheizung verbaut....Ich habe 4500€ Förderung vom Staat bekommen. Jetzt möchten sie die Diesel/Heizöl Preise anheben, CO2 Steuer und die Ölheizung wenn es geht abschaffen. -
Nochmal an alle Befürworter der H2 PKWs.
Wo Bitte exakt und ganz genau kommt ACHTUNG die DREIFACHE regenerative Strommenge her.
Bitte haarklein Erklären ohne ausflüchte und Nebelkerzen.
Wenn es dafür keine Lösung gibt war es das mit der Brennstoffzelle im PKW. -
Hier her:
Speicherung von Strom - erneuerbare Energie - regeneratives Erdgas : Unternehmen – EXYTRON GmbH
Power-to-X-Anlage
Sonne -> Solar = Strom -> für Akku zum Betrieb von Haus und Auto
Sonne -> Solar = Strom + Wasser = H2 -> Ab in Tank
oder
Sonne -> Solar = Strom + Wasser = H2 + CO2 = Methan/Erdgas
Sowas kommt bei mir demnächst ins Haus. Carport mit 2 Stellplätzen, "unterkellert" mit Zisterne, Akku für Haus&Auto und H2 Speicher.
Nachtrag:
1.) Der o.g. Link ist nur ein Beispiellink, das muss jetzt nicht meinen Vorstellungen entsprechen. Er zeigt einfach nur schön die heutigen Möglichkeiten
2.) Sonne ist kostenlos, geht so gut wie jeden Tag und ist unbegrenzt zur Verfügung. Machen wir uns so eine Ressource also zu Nutze
3.) Leider will niemand, dass du kostenlos was für dich selber machst. Weder der Staat (keine Einnahmen), noch Energieunternehmen (Einnahmen!) noch andere Kartelle. Bestehende Abhängigkeiten sollen ja auch noch lange bestehen bleiben
4.) daher werden solche technischen Erfindungen nicht groß gefördert, sonst wären wir technisch schon längst weiter. Wir erfinden ja nicht das Rad neu.
Aber genug OT - Hier geht es um den ID3Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MrAnderson ()
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Auch wenn du sehr sachlich und faktisch argumentierst, was ich in einem Forum sehr schätze, könnte man ja dennoch den Eindruck bekommen du wirst von denen bezahlt Auf so ziemlich jedes Argument "gegen" den ID3 findest du eine Antwort, sei sie noch so irrelevant. Beispiel einem User gefällt die "grilllose" Front nicht, du machst daraus DEN Vorteil, dass man den Kühler bei Steinschalg nicht tauschen muss Weil ja jeder Verbrenner Fahrer das Problem kennt jedes Quartal einmal den Kühler zu tauschen Also Einsatz und Überzeugung fürs Produkt sind unumstößlich. Chapeau!
Ich verabschiedene mich aus der wirklich interessanten Debatte und knüpfe an @rup seine Aussage an: WARTEN WIR ES MAL AB -
@MrAnderson
Sonne -> Solar = Strom + Wasser = H2 -->
dafür sind dann 3 PV-Anlagen erforderlich sowie 3 Dächer mit der 3x Fläche Kostenpunkt dafür das 3x.
Den Drucktank samt Kompressor und Brennstofzelle sollte man in der Kostenberechnung nicht vergessen.
--> Ergebnis: KEIN H2
@Oeltanker ein fehlender Frongrill verbessert die Aerodynamik. Ansonsten mal bei Googel nach Klimakondensator schauen.
Schade jetzt wo es um die 3x Energiemenge bein H2 geht bist du weg.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von kiter ()
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kiter schrieb:
Schade jetzt wo es um die 3x Energiemenge bein H2 geht bist du weg.
Wie schon zuvor mehrfach erwähnt kann ich deine Aspekte durchaus nachvollziehen, aber dieses verbissene "Fanboy" argumentieren ist eben dann aussichtslos. Ich finds immer gut wenn man den Schneid für beide Seiten hat. Jetzt aber den Verbrenner auf Teufel komm raus tot machen zu wollen, weil VW's ERSTES Serien E-Auto kommt ist eben nicht ganz objektiv. Der erste Schuss ist selten ein Treffer. War auch beim Verbrenner nicht anders. -
Der ID3 ist doch nicht so schlecht.
Grundsätzlich war es das aber mit dem Verbrenner dieser wird durch den Emotor mit Akku ersetzt was vorallem technisch und wirtschaftlich logisch ist.
Alle Hersteller haben schon längst ihre Kapazitäten hin zum Eauto verschoben. Daimler nennt das nett shiften.
Der neue Daimler-Vorstandschef Ola Källenius hat bei der Frankfurter Automesse IAA bekräftigt, dass das Portfolio der Kernmarke Mercedes-Benz in Zukunft
zunehmend elektrisch wird.
"„Natürlich liegt der Hauptfokus jetzt auf Elektrifizierung, elektrischen Antrieben, Batterieentwicklung“, sagte Schäfer laut der Automobilwoche im Rahmen der IAA. „Wir shiften auch Kapazitäten von der klassischen Motorenentwicklung, Getriebeentwicklung hin zu den Abteilungen, die Batterietechnologie machen, die Leistungselektronik machen, die elektrische Antriebe machen.“ -
Denke Oeltanker bringt es genau auf den Punkt.
Was für Norwegen ideal ist, ist hier für viele nicht ideal.
Hätten wir hier die Infrastruktur, wäre ein eAuto kein Thema. Ich hätte auch keine Probleme damit alle auf längeren Fahrten nach 400km mal eine 30min Pause einzulegen zum laden. Aber dafür muss die Infrastruktur geschaffen werden. Eine Ladesäule ebenfalls auf gut Glück anzufahren macht auch keinen Sinn.
Vielleicht sind wir irgendwann auch mal soweit das die Fahrzeuge bei Nichtgebrauch wirklich bei Bedarf autonom zu riesigen "Ladeparkplätzen" fahren können und wir diese dann wie Taxis her rufen oder sogar induktives laden auf den Parkplätzen möglich ist. Aber soweit sind wir noch lange nicht. Die Realität sieht mit dem Wunschdenken m.M.n. eher so aus, das wir demnächst über Kabeltrommeln und Leitungen hinweghüpfen dürfen in dicht besiedelten Gebieten. Möchte nicht wissen was passiert wenn jemand aus dem Fenster sein Ladekabel quer über die Straße zieht und jemand deswegen stürzt.
Das Unternehmen Chargery bringt in Berlin bei bedarf schon per Fahrrad und Anhänger ein Ladegerät für eAutos vorbei! Das natürlich auch irgendwo dann stehen muss.
Klar, Wasserstoff-Tankstellen sind auch rar, ich denke diese können aber leichter von Tankstellenbetreibern realisiert werden, da der Tankvorgang schneller geht als beim eAuto. Ein Netz wie bei CNG wäre da schon völlig ausreichend (in unserer Region verstreut betankbar).
Was ich damit sagen will, von eAutos bin ich absolut nicht abgeneigt wenn diese in meinem Fall einen Nutzen hätten.
Hätte ich keine Mehrkosten (Steuern/Versicherung) durch ein zweites "eigenes" Fahrzeug und auch die garantierte Lademöglichkeit in meiner direkten nähe, würde ich mir für den Arbeitsweg ein kleines eAuto wie den Zoe/e-Up zulegen. Für Urlaubsfahrten/Transporte etc wäre der Golf ja noch auf abruf.
Da man aber auf die jetzt kommende, kurze Zeit schauen muss (Klimaschutz) und nicht auf "was wäre in 20 Jahren", ist Hybrid und evtl. Wasserstoff in meinen Augen für den durchschnitt aktuell ideal. Wer die Möglichkeit für eAutos hat, klasse. -
Hätten wir hier die Infrastruktur, wäre ein eAuto kein Thema. --> in 5 Jahren sind wir auch soweit wie Norwegen vor 5 Jahren.
Wasserstoff in meinen Augen für den durchschnitt aktuell ideal --> Bitte auch hier genau Beschreiben wie lange es dauern würde H2 Tankstellen aufzubauen.
Dazu sind VORHER aber 300% erneuerbare Energien notwendig. Somit auch 3 x mehr Windräder und 3x mehr PV Anlagen.
Es ist einfach technisch so, das sich beim Akkeauto alles um den Akku dreht und beim H2-Antrieb alles um die enorme Energieverschwendung samt Erzeugung und der komplexen Technik samt aufwändigen Hochdrucksystemen.
"Wasserstoff-Tankstellen sind auch rar, ich denke diese können aber leichter von Tankstellenbetreibern realisiert werden," --> H2 Tankstellen sind ultra extrem teuer. Deshalb gibt es fast keine. Im Gegensatz dazu:
"Innerhalb eines Jahres ist es gelungen, die Anzahl der öffentlichen Ladepunkte von 13.500 auf 20.650 zu steigern. Das ist ein Zuwachs von über 50 Prozent. Vor allem die Energiewirtschaft hat hier ordentlich Tempo gemacht – sie betreibt drei Viertel aller öffentlichen Ladepunkte“,Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von kiter ()
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Kain schrieb:
Was ich damit sagen will, von eAutos bin ich absolut nicht abgeneigt wenn diese in meinem Fall einen Nutzen hätten.
Kain schrieb:
Da man aber auf die jetzt kommende, kurze Zeit schauen muss (Klimaschutz) und nicht auf "was wäre in 20 Jahren", ist Hybrid und evtl. Wasserstoff in meinen Augen für den durchschnitt aktuell ideal. Wer die Möglichkeit für eAutos hat, klasse.
kiter schrieb:
> in 5 Jahren sind wir auch soweit wie Norwegen vor 5 Jahren.
Das Problem was wir hier schon immer hatten, haben und vermutlich noch sehr lange haben werden ist, dass um nahezu jedes Vorhaben zuviel Politik herumschwirrt. Ich sage es glaube auch jeden Tag bei mir in der Firma: WENIGER REDEN, MEHR MACHEN!!! Wir sind hier der Bürokratiestaat #1. Fachidioten und Hochstudierte die in der Theorie alles können, aber in der Praxis nichts bewegen kriegen. Es wird debattiert, Zeit und Geld verschwendet und es passiert kein Schritt nach vorne. Das ist dieses "Zuviele Köche versalzen die Suppe" Prinzip.Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Oeltanker ()
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@Oeltanker in 5 Jahren das dürfte heute jedem Klar sein werden jede Menge Eautos rumfahren.
Ich sage in 2025 sind wir da wo Norwegen 2019 war.
Möglicherweise sogar mit dem weltweit größten Hersteller von Eautos mit Akku.
Hybrid ist schon lange nicht mehr sinnvoll. Es wird sie sich geben weil der "altmodische" Kunde es kaufen wird und die Autoindustrie noch massenweise günstige Verbrenner über hat.
In der Vergangenheit hat sich gezeigt das nach dem Kauf eines Hybriden nur noch ein reines Eauto für 90% der Käufer in Frage kommt.
Sofern man sein Fahrzeug nur ca. 4 Jahre hält, könnte man sich nochmal so einen (den letzten) Hybrid zulegen.
Hervorragend wäre hier ein Toyotahybrid mit wenig Reparaturen aber auch wenig Leistung.Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von kiter ()
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Moin @kiter
ja wie gesagt: Die Details sind jetzt nicht bis ins Letzte geplant. Technisch würde es aber gehen.
Bei mir wird das Carport komplett mit Solar belegt, dann großer Akku als Puffer rein und der sorgt hauptsächlich fürs Haus. Und irgendwann mal für ein (erstes) E-Auto.
Und wenn DANN noch Strom übrig sein sollte, dann kann man über die H2 Herstellung nachdenken. Wie gesagt, die Vorbereitungen treffe ich schon jetzt beim Bau des Carports und dann kann man in 10 Jahren mal ggf. erweitern. Bis dahin tut sich erstmal eh noch nicht viel mit H2-Fahrzeugen.
Ziel soll es werden, so autark wie möglich zu sein. Und die Kosten etc. sinken ja auch weiter und die Technik wird auch besser. -
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rup schrieb:
Steht der id3 schon in der Autostadt?
Mich würde interessieren, ob er die dynamischen Spiegelblinker hat?!
Zumindest bis Vorgestern stand nur der blau/rot getarnte ID3 im Volkswagen Pavillon. -
Aber noch mit Glaszaun und komplett beklebt?!
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Mittlerweile geht es mit den schnellen Ladesäulen massiv vorwärts. Der Zeitpunkt passt weil ab 2020 einige VAG Fahrzeuge mit Akku auf die Starße kommen.
Vorher brauchte es einfach keine sinnlos in der Gegend stehenden Ladepunkte.
Ionity, das Schnelllade-Projekt von BMW, Daimler, Ford und Volkswagen sowie seit neuestem Hyundai und Kia, hat bei der IAA 2019 in Frankfurt die neue Generation seiner sogenannten High Power Charging (HPC) Ladesäule vorgestellt.
Sein Ladenetz will Ionity bis Ende 2020 auf 400 Stationen entlang der europäischen Autobahnen ausbauen.
Für zuhause gibts auch was:
Die „ID. Charger“ genannte Ladelösung bietet eine Ladeleistung von bis zu 11 kW und stellt laut VW fast fünfmal so schnell wie eine normale Haushaltsteckdose Strom zur Verfügung. Der kompakte ID.3 mit 58-kWh-Batterie soll damit in rund sechs Stunden komplett „getankt“ werden können. Der ID. Charger biete „ein herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis“, verspricht der Autobauer.
VW wird den ID. Charger ab Ende November über das Internet sowie bei seinen Händlern in drei Versionen verkaufen, die sich vor allem durch ihre digitalen Funktionen unterscheiden.
@MrAnderson "Technisch würde es aber gehen" --> Nein technisch wirst du im Eigenheim keines falls H2 erzeugen, komprimieren und Lagern !!
Welche "Vorbereitungen" hast du für H2 getroffen? --> Ich sage gar keine.
Maximal kannst du dir Akkus als Speicher kaufen.Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von kiter ()
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