@Oeltanker der Umschwung den du heute siehst wurde vor 5 Jahren in Form von serh hohen Investments in Leben gerufen (ich schrieb schon seit 2016 darüber).
Das heute fertige Endprodukt ID3 entsteht durch Lieferketten in fertigen Fabriken die VORLAUFZEIT dafür war ca. 4 Jahre.
Deshalb kann man heute an den Investments Klar und deutlich erkennen was ca. 2024 sein wird.
Für den normalen Endkunden wird das alles aber erst 2024 "Sichtbar" und erfahrbar.
VW wird die Zellproduktion in Salzgitter massiv aufbauen weitere 16 VW Werke werden bis ca. 2024 auf Eautos vollständig Umgebaut (für den normalen Endkunden nicht sichtbar).
Um diese heutigen hohen Investments in 4-5 Jahren wieder rein zu holen müssen MASSENWEISE Eautos mit Akku und weniger Verbrenner verkauft werden.
D.h. die Zulassunsgzahlen von Verbrennern werden kontinuierlich und später dramatischen fallen.
Wo ist das Problem? Ich kann keines erkennen.
Der ID3 - Golf - MEB kommt
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Also für uns kommt der id3, so wie gezeigt, nicht in Frage.
Wenn ich den kleinen Kofferraum und die hohe Ladekante sehe, wie soll mein Schatz dort die Bierkästen reingewuchtet bekommen?
Aber jetzt mal ganz ehrlich, irgendwie kann ich mich mit dem futuristischen Innendesign nicht wirklich anfreunden.
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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Ich hab mir heute meinen eigenen kleinen "ID3" abgeholt in Form eines E-Bikes. Das ist mein Beitrag zur Elektromobilität!
Macht irre Spass, Verbrauch gleich 0,0. Da muss meine Black Pearl, so gerne ich damit fahre, wohl öfters in der Garage stehen bleiben.Fährste quer siehste mehr -
Die haben die Chance mit dem Golf 8 alles umzukrempeln.
Aber nein, sie bringen so ne hässliche Karre raus und wollen auch noch richtig Kohle dafür...
Wenn man mal drüber nachdenkt: Dieselskandal Start 2015 also in 4 Jahren so ne Karre aus dem Boden gestampft...
Andere Modelle haben einen längeren Entwicklungszyklus...
Mir gefällt das Teil nicht....und dazu kommt noch das VW viele Dinge seit Jahren nicht in den Griff bekommt...da lass ich lieber die Finger von. -
dianaundfrank7367 schrieb:
Also für uns kommt der id3, so wie gezeigt, nicht in Frage.
Wenn ich den kleinen Kofferraum und die hohe Ladekante sehe, wie soll mein Schatz dort die Bierkästen reingewuchtet bekommen?
Aber jetzt mal ganz ehrlich, irgendwie kann ich mich mit dem futuristischen Innendesign nicht wirklich anfreunden.
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Das E Auto wird ein Hit wenn man in 8 min 300 km laden kann. Dann brauchen wir keine Riesen teuren Akkus mehr. Alles bleibt beim alten an der Tankstelle. Ich wette das wird nur noch 5 Jahre dauern bis das geht. Die jetzigen E Autos werden dann erheblich an wert einbüsen.
Golf VII 1,0 TSI 110 ps Join
Golf Sportsvan 1,6 TDI -
Warum soll das bei Autos funktionieren, wenn es bei Handys auch nicht funktioniert?
Ein Handy, welches noch 10% Ladung hat, wird bis heute auch nicht in 30min auf 90% geladen....
Und selbst diese Akkutechnik hat sich seit 1997 verändert und es geht bis heute nicht.... -
Weil es noch nicht gebraucht wurde.
Golf VII 1,0 TSI 110 ps Join
Golf Sportsvan 1,6 TDI -
Genau, deshalb wurde die Powerbank erfunden.
Einfach auf alles immer die passende Antwort haben.
Da es ja nicht gebraucht wurde, hat sich auch bisher keiner Gedanken darum gemacht....
Iss klar -
kiter schrieb:
@Oeltanker der Umschwung den du heute siehst wurde vor 5 Jahren in Form von serh hohen Investments in Leben gerufen (ich schrieb schon seit 2016 darüber).
Das heute fertige Endprodukt ID3 entsteht durch Lieferketten in fertigen Fabriken die VORLAUFZEIT dafür war ca. 4 Jahre.
Deshalb kann man heute an den Investments Klar und deutlich erkennen was ca. 2024 sein wird.
Für den normalen Endkunden wird das alles aber erst 2024 "Sichtbar" und erfahrbar.
VW wird die Zellproduktion in Salzgitter massiv aufbauen weitere 16 VW Werke werden bis ca. 2024 auf Eautos vollständig Umgebaut (für den normalen Endkunden nicht sichtbar).
Um diese heutigen hohen Investments in 4-5 Jahren wieder rein zu holen müssen MASSENWEISE Eautos mit Akku und weniger Verbrenner verkauft werden.
D.h. die Zulassunsgzahlen von Verbrennern werden kontinuierlich und später dramatischen fallen.
Wo ist das Problem? Ich kann keines erkennen.
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Ich werde mein eAuto mit Anhängerkupplung bestellen und dann vermiete ich Powerbankanhänger im großen Stil.
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rup schrieb:
Ich werde mein eAuto mit Anhängerkupplung bestellen und dann vermiete ich Powerbankanhänger im großen Stil.
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Und nicht vergessen, das Diesel-Notstromaggregat für den Notfall mitzunehmen.
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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@Oeltanker du kennst offenbar den Einfluß der Autoindustrie nicht
Ich schreibe es nochmal VW wird bis ca. 2024 16 VW Werke auf Eautos umstellen!
Technisch gibt es sowieso keinen Zweifel das, daß AkkuEauto am besten ist. Wo ist das Problem außer am aktuell etwas zu hohen Preis?
Öl ist endlich nur Strom von der Sonne ist fast unendlich.
@dianaundfrank7367 den ID3 wird es die nächsten 20 Jahre niemals als Kombi oder SUV geben. Das geht technisch überhaut nicht.
Deshalb muss man gegen Eautos sein.
@dr.seuchenvogel nur für 1-2% der Fahrten wird man Schnelladen benötigen.
Ansonsten werden die Fahrzeuge zu 95% ultra langsam während man schläft übernacht an der Schukodose geladen.
Oder mit 11kW 1x die Woche. Für uns wäre das Eauto ein Zeitgewinn weil wir nicht mehr an die Tankstelle fahren müssten.
Für die 10% der Dauerfahrer mit hohen Fahrleistungen wird es noch eine ganze Weile genügend Verbrenner geben.Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von kiter ()
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kiter schrieb:
@Oeltanker du kennst offenbar den Einfluß der Autoindustrie nicht
Ich schreibe es nochmal VW wird bis ca. 2024 16 VW Werke auf Eautos umstellen!
Technisch gibt es sowieso keinen Zweifel das, daß AkkuEauto am besten ist. Wo ist das Problem außer am aktuell etwas zu hohen Preis?
Öl ist endlich nur Strom von der Sonne ist fast unendlich.
Und ich schreibe es auch nochmal. Ja, du magst ja Recht haben das umgestellt wird. Und auch bestreitet erst einmal niemand, dass diese Technologie funktioniert und seine Berechtigung hat. Und nun? Damit steht doch noch lange nicht fest, dass es auch so angenommen wird und wir alle auf Knopfdruck dem folgen, was diese Industrie für uns vorsieht. Auch spricht niemand von einem Problem in dem Sinne. Der Preis spielt da auch keien Rolle. Ein Golf R ist auch zu teuer und ich hab trotzdem einen.
Das einzige Problem wenn man es denn so nennen mag, sind eben die Vertreter dieser Seite, dazu zähle ich dich mit deinem energischen Einsatz mal dazu, die versuchen das Ding mit allem erdenklich Druck durchzuboxen. Ich gehöre eben zu denen, die nicht alles fressen was man ihnen vorsetzt. Um mehr geht es gar nicht. Es gibt sehr wohl diverse Technologien die mich parallel zum Verbrenner interessieren, aber eben nicht ein ID3 und schon gar nicht die Politik die hinter diesem und diversen anderen Modellen dieser Gattung steht.
Wie schon nun mehrfach erwähnt, das persönliche Gusto und die Bedürfnisse des Einzelnen kannst auch du nicht wegdiskutieren, egal wie faktisch deine Zahlen und Argumente sind. Am Ende wird nämlich jeder für sich entscheiden (müssen), was er möchte, was er benötigt und vor allem bezahlen kann. Und mit letzterem Faktor rechnet scheinbar niemand in unserem schönen Land. Wenn man "euch" so reden hört, dann sind alle heiß drauf und haben auch die Kohle für diesen so zukunftsweisenden Umschwung. Das erzähl mal denen, die am weniger sonnigeren Ende der breiten Schere leben... -
@Oeltanker kurz: die Industrie legt fest was wir kaufen und bestimmt welche Verbote und Steuern auf Fahrzeuge erhoben werden.
Wenn die Eautos weniger wie die Verbrenner kosten passiert exakt das gleiche wie in Norwegen: 2019 60% - Eauto Neuwagenquote.
Aber keine Angst (hat die Masse immer vor einem Technologiewechsel) bis 2025 sind maximal 10-25% der Neuwagen Eautos und 75-90% Verbrenner. -
@kiter
Erstens bin ich nicht gegen eine neue Form der individuellen Mobilität und zweitens denke ich das dies aber nicht mit E-Akku- Autos erreicht werden kann.
Hast du etwa nicht die Nachrichten verfolgt, in denen es um 9 Wasserstoff-Entwicklungszentren geht?
Also selbst die Politik denkt mittlerweile in diese Richtung.
Ich hoffe für VW, dass sie nicht völlig auf das falsche Pferd gesetzt haben und den Wasserstoffantrieb ebenfalls beachten.
Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht. Unter dem Motto: „gehtnichtgibtsnicht“
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Hier auch noch eins, offiziell von VW:
youtube.com/watch?v=vsQvc1uhFEo
Gedanken dazu:
1. Flockige fünf Jahre nachdem es Citroen im C4 Cactus eingeführt (und die dt. Motorpresse sich darüber das Maul zerrissen) hat, bringt VW die Klimabedienung über Touchscreen-Untermenüs. Bin gespannt, wie diese "Innovation" jetzt plötzlich abgefeiert wird...
2. Minute 5:00: Im Hintergrund auf dem Display ist schon direkt die erste Fehlermeldung zu sehen ("... fehlerhaft").
Echter Werksfahrer schrieb:
Warum soll das bei Autos funktionieren, wenn es bei Handys auch nicht funktioniert?
Ein Handy, welches noch 10% Ladung hat, wird bis heute auch nicht in 30min auf 90% geladen....
Pinkcream69 schrieb:
Ich hab mir heute meinen eigenen kleinen "ID3" abgeholt in Form eines E-Bikes. Das ist mein Beitrag zur Elektromobilität!
Macht irre Spass, Verbrauch gleich 0,0. Da muss meine Black Pearl, so gerne ich damit fahre, wohl öfters in der Garage stehen bleiben.
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Kiter, du kannst doch nicht Norwegen mit Deutschland vergleichen. Wo zum Henker sollen die eAutos geladen werden? Wir haben jetzt schon Parkplatznöte. Oft sind die Straßen so eng das Autos schon Rollstuhlfahrer und Kinderwägen blockieren und breitere Fahrzeuge sich schon durch die Straße langsam quetschen müssen. Wo soll da die Ladesäule in der nähe der Wohnung hin?
Was in Norwegen aufgrund von Platz funktioniert, kannst du hier zum Großteil nur im ländlichen umsetzen, da auch der Platz oft vorhanden ist.
Gewinner bei der Geschichte sind evtl. wieder diejenigen die genug Geld haben sich ein eAuto zu leisten und auch einen eigenen Parkplatz haben bei dem sie auch Laden können.
Nur mal so am Rande, Norwegen hat ca. 8,5 Einwohner pro km². Deutschland liegt bei ca. 231,9 Einwohner pro km². Interessant wäre jetzt aber die Verteilung auf die Großstädte und nicht vom ganzen Land.
Das Durchschnittseinkommen eines Norwegers liegt auch bei ca. 68k, während wir hier bei ca. 40k liegen (achtung: Lebenserhaltungskosten sind in Norwegen deutlich höher).
Quelle: Vergleich Norwegen | Deutschland
Ich sehe es auch so wie viele. An dicht besiedelten Orten, brauchen wir einen Hybriden bzw. ein Fahrzeug was sich schnell "nachladen/betanken" lässt. -
In Norwegen ist zudem was die Anschaffung von E-Autos angeht die staatliche Förderung zu berücksichtigen. Soweit mit bekannt, steinigt mich nicht wenn ich mir irre, zahlt man bei der Anschaffung keine Mehrwertsteuer, keine Importgeühren und keine Abgassteuer. Damit spart man dort bis zu 10.000€ zu einen modellgleichen Verbrenner. Dann kommt noch hinzu, dass keine Gebühren wie Autobahnmaut anfällt und das Parken in Städten kostenlos ist. Auch das Aufladen ist an vielen Stellen gratis. Das sind dann durchaus Punkte die so eine Anschaffung interessant machen. Wie sieht es denn in Deutschland aus?
Wobei auch in Norwegen diese Vorteile heiß diskutiert werden aufgrund der Milliardenkosten. Dort dürfen E-Autos zB die Busspur nutzen, was in den Städten dafür sorgt, dass es zu Staus kommt wo keine sein sollten.
Also auch hier mal immer beide Seiten der Medaille betrahcten liebe Stromer man kann auch hier nich pauschalisieren und sagen nur weil es wo anders so geht, geht es auch bei uns.
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