Eure Meinungen zur aktuellen Diesel"problematik"

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    • Wir werden es so oder so ALLE bezahlen ...wie immer

      Und wenn es mal zu einer Lösung mit den Elektro Autos kommen sollte, dann wird es wieder eine Super-Exclusiv-Sau-Teuer-Lösung geben, wie mit der LKW-Maut etc. etc....

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    • Andreazzz schrieb:

      CDStar22 schrieb:

      Irgendwo/wann muss man mal anfangen..
      Und warum hast Du dann nicht damit angefangen?
      Hast Du ein emissionsfreies ( :D ) E-Auto gekauft oder einen Smart mit 70 Gramm CO 2 ?
      Also, anfangen sollen immer die anderen... oder mit der Kutsche fahren.
      Bei uns steht noch so ein alter Meilenstein aus dem 18 Jh. rum - eingemeißelt: 17 Stunden bis Köln ... aber ganz ehrlich, völlig ohne Abgase!

      Nicht böse sein, aber der Seitenhieb musste jetzt sein ;) ( ich hätte sicher auch keine 150 PS gebraucht )
      Da geb ich dir recht.. wobei ich durchaus versuche das Auto so wenig wie möglich zu nützen.. E-Autos sind im Moment noch keine wirkliche Alternative solange die Energie nicht sauber hergestellt wird und die Batterien unweltschädlich sind..

      Du wirst halt bei den Meisten kein Umdenken von selbst erreichen, deshalb gibt es ja Gesetze..

      Aber ich hab auch geschrieben, dass ich die Umsetzung des Fahrverbots in dieser Art und Weise für schwachsinnig halte..
    • Wie sollen sie deiner Meinung nach das denn sonst regeln statt Fahrverbot?

      Irgendwie müssen die damit anfangen, damit es in den Köpfen Klick macht und diejenigen halt zeitweise evtl auf Bus und Bahn umsteigen....wenn keiner anfängt (in diesem Fall eine Kommune)... dann brauchen wir erst gar nicht weiter machen

    • Unsere Kreisstadt will Vorreiter beim Umweltschutz sein :D

      Als erstes wurden die Omnibushaltebuchten zurückgebaut, um den ÖPNV zu fördern.
      Die Busse blockieren den Individualverkehr, es gibt Staus, die Wartenden verpesten die Umwelt.

      Dann wurden 5 Park and Ride-Parkplätze an den Stadtgrenzen angelegt und die Parkgebühren innerhalb verteuert.
      Keiner fährt mit, die Busse sind leer!

      Jetzt wurden die Parkplätze in der Innenstadt zurückgebaut, für Millionen Euros und die Parkhäuser wurden teurer.
      Die Busse des ÖPNV sind immer noch leer, die Parhäuser voll!

      Das Geld geht aus, die Stadt gehört zu den höchst verschuldeten Komunen in NRW.
      Außerdem hat man sich an der Börse verspekuliert.
      Jetzt wurden Blitzer angeschafft, Stückpreis 70-80.000 Euro, es lohnt sich.

      Die Strassen innerorts wurden verengt und Busspuren angelegt.
      Die Autofahrer stehen im Stau, verpesten die Umwelt und die Busse fahren... leer!

      Die Stadt schafft Elektroautos für ihre Bediensteten an, die jetzt auch auf den Busspuren fahren dürfen.
      Die Schulden werden immer mehr. Die Autos stehen und verpesten immer noch die Umwelt.
      Die Busse und E-Autos fahren, teilweise nur mit dem Fahrer besetzt!

      Eine Meßstation wird eingerichtet, da wo die Autos stehen - "furchterregende" Werte werden gemessen.
      Die Innenstadt wird für LKW gesperrt, die müssen 5 Km Umweg fahren, immer schön an der Grenze der neu eingerichteten Umweltzone vorbei.
      57 (!!) Zonen-schilder wurden aufgestellt und der an Umweltschutz interessierte Steuerzahler blecht, auf EU-Anweisung.

      Gutachten werden in Auftrag gegeben - Ergebnis: 90% der schädlichen Abgase in der Innenstadt stammen vom ÖPNV - kein Witz!
      Der Omnibusunternehmer bekommt Übergangsfristen für die Umrüstung als Ausnahmegenehmigung.
      Gleiche Ausnahmegenehmigungen bekommen auch die Anlieger - für viel Geld!

      Einige Firmen und Werkstätten siedeln in angrenzende Städte aus, weil es dort keine Umweltzonen gibt, die anderen zahlen für Ausnahmegenehmigungen.
      Der Individualverkehr steht noch immer, die Busse fahren immer noch leer.

      Die Werte werden nicht niedriger, jetzt dürfen nur noch die Fahrzeuge mit grüner Plakette in die Innenstadt,
      alle anderen werden kalt "enteignet" und die Busse sind immer noch leer.

      Die Schulden werden niedroger, die EU fördert die Umweltschutz-Bemühungen!
      Das ist doch mal wahrhaft praktizierter Umweltschutz zum Wohle der Bürgerschaft... denn irgendjemand muss ja irgendwann mal damit anfangen!

      - - -

      Und unser Vorstadtbürgermeister will jetzt die grüne Welle an Ampeln ausschalten - Begründung: "Verkehrsberuhigung durch Stopfung!"

    • Andreazzz schrieb:

      Unsere Kreisstadt will Vorreiter beim Umweltschutz sein :D

      Als erstes wurden die Omnibushaltebuchten zurückgebaut, um den ÖPNV zu fördern.
      Die Busse blockieren den Individualverkehr, es gibt Staus, die Wartenden verpesten die Umwelt.

      Dann wurden 5 Park and Ride-Parkplätze an den Stadtgrenzen angelegt und die Parkgebühren innerhalb verteuert.
      Keiner fährt mit, die Busse sind leer!

      Jetzt wurden die Parkplätze in der Innenstadt zurückgebaut, für Millionen Euros und die Parkhäuser wurden teurer.
      Die Busse des ÖPNV sind immer noch leer, die Parhäuser voll!

      Das Geld geht aus, die Stadt gehört zu den höchst verschuldeten Komunen in NRW.
      Außerdem hat man sich an der Börse verspekuliert.
      Jetzt wurden Blitzer angeschafft, Stückpreis 70-80.000 Euro, es lohnt sich.

      Die Strassen innerorts wurden verengt und Busspuren angelegt.
      Die Autofahrer stehen im Stau, verpesten die Umwelt und die Busse fahren... leer!

      Die Stadt schafft Elektroautos für ihre Bediensteten an, die jetzt auch auf den Busspuren fahren dürfen.
      Die Schulden werden immer mehr. Die Autos stehen und verpesten immer noch die Umwelt.
      Die Busse und E-Autos fahren, teilweise nur mit dem Fahrer besetzt!

      Eine Meßstation wird eingerichtet, da wo die Autos stehen - "furchterregende" Werte werden gemessen.
      Die Innenstadt wird für LKW gesperrt, die müssen 5 Km Umweg fahren, immer schön an der Grenze der neu eingerichteten Umweltzone vorbei.
      57 (!!) Zonen-schilder wurden aufgestellt und der an Umweltschutz interessierte Steuerzahler blecht, auf EU-Anweisung.

      Gutachten werden in Auftrag gegeben - Ergebnis: 90% der schädlichen Abgase in der Innenstadt stammen vom ÖPNV - kein Witz!
      Der Omnibusunternehmer bekommt Übergangsfristen für die Umrüstung als Ausnahmegenehmigung.
      Gleiche Ausnahmegenehmigungen bekommen auch die Anlieger - für viel Geld!

      Einige Firmen und Werkstätten siedeln in angrenzende Städte aus, weil es dort keine Umweltzonen gibt, die anderen zahlen für Ausnahmegenehmigungen.
      Der Individualverkehr steht noch immer, die Busse fahren immer noch leer.

      Die Werte werden nicht niedriger, jetzt dürfen nur noch die Fahrzeuge mit grüner Plakette in die Innenstadt,
      alle anderen werden kalt "enteignet" und die Busse sind immer noch leer.

      Die Schulden werden niedroger, die EU fördert die Umweltschutz-Bemühungen!
      Das ist doch mal wahrhaft praktizierter Umweltschutz zum Wohle der Bürgerschaft... denn irgendjemand muss ja irgendwann mal damit anfangen!

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      Und unser Vorstadtbürgermeister will jetzt die grüne Welle an Ampeln ausschalten - Begründung: "Verkehrsberuhigung durch Stopfung!"
      Ich denke da ist man sich einig.. sicher nicht die "beste" Lösung..

      Eine verträgliche Lösung für das Problem wären doch Umrüstungmöglichkeiten für ältere Diesel, technisch sicher möglich, welche vom Staat subventioniert werden.

      Zudem wäre es doch auch möglich den Kauf von sauberen Diseln durch Staat und Autoindustrie, ähnlich der Abwrackprämie, zu fördern. Dies hätte auch positive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt..

      Natürlich muss auch, wie in disem Fall, eine Modernisierung der Busse einzug halten..

      Ein großes und mit das größte Problem ist die Abgasreinigung, besser gesagt die fehlende Abgasreinigung bei Temperaturen von unter 10 Grad. Hier müssen die Autohersteller in die Pflicht genommen werden, weil die Hälfte des Jahres die Temperatur unter die besagte Gradzahl sinkt. So sind auch moderne "saubere" Diesel nicht sauber..
    • Ich habe in einigen Städten, in denen ich zu Besuch war, erlebt, dass Bus und Bahn fahren tatsächlich funktioniert. Preis- Leistungsverhältnis gut, Bahn- oder Busauslastung gut, alle 3-5Min eine Bahn in ein zentrumnahes Gebiet. Alles in allem ist in manchen Städten der öffentliche Nahverkehr eine durchaus gute Alternative.

      In Stuttgart jedoch ist Bahn fahren die Hölle auf Erden - absolut unverschämte Preise, alle 8-12Min eine Bahn, Auslastung ab 06:00 Uhr ist zum heulen & wenn dann doch ein Ausfall zwischendrin vorkommt, kannst dich, ohne Auto, gleich arbeitsunfähig melden. Ich bin jahrelang Bahn gefahren (2004 Ausbildungsbeginn bis ca. 2012). In den ersten Jahren hast du vllt. um 9e eine moderat volle Bahn gehabt, zwischen 6 & 7 konntest dir alle 10 Sekunden einen neuen Platz suchen, da alles leer war.

      Mittlerweile ist die Bahn dermaßen voll, dass du einen Koller kriegst. Alle drängeln, schwitzen, stinken & das alles auf engsten Raum. Und das für unverschämte 84!!! Euro im Monat(angefangen bei 48Euro & weiter steigend) nur damit ich eine einfache 14Min Fahrt zur Arbeitsstelle hinter mich bringen kann. Wenn ich ein 1 Zonen Einzelticket will, zahle ich 3 Euro und komme damit fast nirgends hin. Kurzstrecke, also maximal 3 Stationen fahren, geht auf 2!!!Euro zu. Für 84Euro kann ich ordentlich tanken, mir die Klima oder Heizung nach meinen Wünschen einstellen, meine Musik hören, furzen, rülpsen, singen & in Ruhe zur Arbeit fahren. Dafür nehme ich Stop&Go in Kauf, was sich jedoch in Maßen hält da ich relativ früh fahre.

      Solange in Stuttgart dahingehend nicht gehandelt wird, ist es 0,00 eine Alternative zum Auto. Und jeder kann mir verzählen was er will - das unattraktive Bahn fahren hier zieht die Mehrheit der Pendler/Arbeiter morgens ins Auto.

      Azazel! Apollyon! The Black Sun never sets!

    • Eigentlich müsste man in Stuttgart keine Benziner mit Direkteinsprizung mehr reinlassen nach Andys Video. Denn in Stuttgart geht es hauptsächlich um Feinstaub.

      Aber naja ... Der Politik mit Details und Fakten zu kommen ist in heutiger Zeit wenig hilfreich. Ihr müsst GLAUBEN, dass da nix rauskommt.

    • D.I.S.C.O. schrieb:

      Ich bin letztes Jahr im Juli vom 2.0 TDI auf 1.4 TSI gewechselt.

      Habe das bekommen was ich wollte. Privatverkauf.

      Ein Bekannter von mir war mit seinem 1.6er beim Koreaner und Japaner. Die haben einen Ankauf abgelehnt.

      Ich für meinen Teil kann sagen: alles richtig gemacht....

      Auf den Dobrindt wollte ich mich nicht verlassen


      John schrieb:

      Ich kann schon verstehen, das die Leute, die nicht viel fahren müssen, ihren Diesel verkaufen, bevor was spruchreif ist, da kann's evt. zu spät sein.

      Mein Vater hat letztes Jahr seinen Euro 5 Diesel verkauft und ist zum Benziner gewechselt, obwohl er lieber Diesel fährt, trotz nur 10tkm/Jahr.

      Und obwohl es kein Auto aus dem VW-Konzern war, wollten manche Händler es nicht mehr in Zahlung nehmen, weil es halt ein Diesel war.


      Da hat die Wirtschaft das bekommen was sie wollte.

      Anteil Diesel > Anteil Benzin bei den Neuzulassungen. Kann jetzt auch wieder anders sein, aber letzendlich egal.
      Die Neuzulassungen stagnieren im Moment ein wenig, obwohl weiterhin die gleiche Menge Autos gebaut wird. Unser Kapitalismus funktioniert aber nur mit Wachstum. Die Verkaufszahlen müssen steigen.

      Also wie bekommt man Menschen dazu neue Autos zu kaufen bzw. mehr neue Autos zu kaufen?

      RICHTIG: wir machen die Antriebstechnik die die Mehrheit auf dem Markt hat schlecht indem wir die Umwelt ins Spiel bringen. Man bringt mit Panikmache in den Medien, Beiträgen zu Umweltschutz, Feinstaubbelastung, blauer Plakette die Verbraucher dazu, vor lauter Angst Benziner zu kaufen und Diesel zu verkaufen. Natürlich tun jetzt manche Händler so als könne man Diesel nicht verkaufen... blaaa sag ich da nur. Ich kenne so viele im Bekannten- und Freundeskreis die sich weiterhin neue oder neue gebrauchte Diesel Fahrzeuge gekauft haben. Ich habe auch ein halbes Jahr den Gebrauchtwagenmarkt angesehen vor dem Kauf meines jetzigen. Ich konnte eine hohe Fluktuation erkennen.
      Im Rest von Europa geht Diesel weg wie geschnitten Brot. Nur hier machen die uns wieder bekloppt... und es fuktioniert. Noch NICHTS rechtskräftig passiert, aber der Deutsche verkauft/kauft fleißig.

      Das mit dem Umweltschutz ist leider nur ein Alibi, dass auf dem Rücken der Verbaucher ausgetragen wird. Wenn wir wirklich Umweltschutz betreiben wollen, warum fängt die Industrie nicht bei sich selbst an? Also so richtig und nicht nur ein bischen!?
      Aber nein, all die Fabriken produzieren ja reinen Sauerstoff, nur die Autos machen uns krank... :facepalm:

      1999-2003 Golf III GL
      2003-2007 Golf III GTI TDI Abt Sportsline Special Edition
      2007-2017 Passat 3BG Highline
      2017- Golf VII GTD

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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Zeenargh ()

    • CDStar22 schrieb:


      Eine verträgliche Lösung für das Problem wären doch Umrüstungmöglichkeiten für ältere Diesel, technisch sicher möglich, welche vom Staat subventioniert werden.

      Die Umrüstmöglichkeit gab es staatlich gefördert bis letztes Jahr. Für alle Diesel ohne DPF gab es eine Förderung zur Anschaffung des DPF um damit von euro 3 auf 4 zu kommen.

      Aber sowas ist nicht ständig gewollt. Lieber neue Autos verkaufen. Da kassiert der Staat schön Steuern und die Hersteller werden Ihre Überproduktion los. ;)

      1999-2003 Golf III GL
      2003-2007 Golf III GTI TDI Abt Sportsline Special Edition
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      2017- Golf VII GTD

    • CDStar22 schrieb:

      Eine verträgliche Lösung für das Problem wären doch Umrüstungmöglichkeiten für ältere Diesel, technisch sicher möglich, welche vom Staat subventioniert werden.

      Gibt es doch jetzt anscheinend, schau mal in die heutige AutoBild!
      Kostet 1500 Euro und geht sogar für Uralt-Diesel und funktioniert mit AdBlue-Einspritzung.
      Der Tank soll dann in die Reserveradmulde.

      Die Fachleute (??) und die Autoindustrie sagen "geht nicht" - klar, die wollen neue Autos verkaufen.
      Die Werte nach Umrüstung sind anscheinend besser, als von Euro 6 gefordert.

      - - -

      Meine Abgasrohre vom 1,4 er TSI sind nahezu metallisch blank, ich hab´grad extra nachgesehen!
    • Hallo zusammen,

      auch beim Golf VII 1,6 TDI hat als "echter bluemotion" nur Euro 5. Und die EZ war März 2014! In einem älteren ADAC Test findet sich der Hinweis, das diese Ausführung sogar die Euro 6 Werte einhalte (aber dennoch nur nach Euro 5 homologiert sei). Kurze Zeit gabs den echten bluemotion wohl auch mit Euro 6 zu kaufen.

      Hab jetzt VW angeschrieben, mal sehen ob da mehr als Textbausteine als Antort bei mir eintreffen.

      Überlege alternativ auf einen 1,0 TSI bluemotion oder 1,4 TSI ACT Seat Leon umzusteigen. Wobei die TSI Motoren ja auch mehr als genug Partikel produzieren...

      Grüße
      Werner

    • amd1212 schrieb:

      Meiner Meinung lässt sich sowas alles bei der kürzlich stattfindenden Bundestagswahl regeln. Wer Vernunft will darf halt nicht Grün oder die beiden großen wählen (eigentlich auch nur grün)

      Leider hat man dann wenig Alternativen, aber es muss sich ja irgendwann mal was ändern ... sonst ... Dieselfahrer enteignet. Flutsch und wertlos ihr neuen GTD ... Darf man sich gern vor Augen führen.
      lächerlich....enteignet ja ja Millionen Dieselfahrer iss klar. Das es Einschnitte bei den alten Russschleudern geben wird ist klar und auch richtig.
      Aber das heißt noch lange nicht das alle Dieselfahrzeuge stillgelegt werden. Mal den Grips einschalten...

      Gruß Carsten
      Und geht auch alles in die Binsen, immer heftig weiter grinsen. :D
      Golf 7 2.0 TDI DSG Edition 40

    • Carsten TDI schrieb:

      amd1212 schrieb:

      Meiner Meinung lässt sich sowas alles bei der kürzlich stattfindenden Bundestagswahl regeln. Wer Vernunft will darf halt nicht Grün oder die beiden großen wählen (eigentlich auch nur grün)

      Leider hat man dann wenig Alternativen, aber es muss sich ja irgendwann mal was ändern ... sonst ... Dieselfahrer enteignet. Flutsch und wertlos ihr neuen GTD ... Darf man sich gern vor Augen führen.
      lächerlich....enteignet ja ja Millionen Dieselfahrer iss klar. Das es Einschnitte bei den alten Russschleudern geben wird ist klar und auch richtig.Aber das heißt noch lange nicht das alle Dieselfahrzeuge stillgelegt werden. Mal den Grips einschalten...
      Hallo Carsten,

      bitte mäßige Dich doch ein wenig im Ton. Oder hab ich Dich persönlich angegriffen? Aber ich erklär es Dir gern.


      In Deutschland wurden 64 Städte von der EU angeklagt, da die Feinstaubwerte zu hoch sind. Somit müssen 64 Städte reagieren. Nicht nur Stuttgart. U.a. auch Hamburg, Kiel, München, Hannover, Bremen .......

      Wenn du z.B. im September 2015 einen neuen Octavia RS für 40k Euro kaufst mit 2.0 TDI und Euro 5 und mit diesem Fahrzeug dann in 64 Städte nicht mehr reinkommst, dann ist das Fahrzeug nahezu unverkäuflich und somit wertlos. Du wurdest enteignet. Genau dies wird passieren, wenn der aktuellen Politik nicht einhalt geboten wird.

      Ein Auto ist immer nur soviel wert, wie Angebot und Nachfrage herrschen.