Eure Meinungen zur aktuellen Diesel"problematik"

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    • Somit ab sofort Euro 6 auch nix mehr wert :facepalm:

      Gruß Carsten
      Und geht auch alles in die Binsen, immer heftig weiter grinsen. :D
      Golf 7 2.0 TDI DSG Edition 40

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    • Abwarten... Auch das Ende der Benziner ist schon beschlossene Sache.
      Nur muss diese idiotische Politik erstmal das Eine kaputt machen und dann geht's "lustig" weiter.
      Das politische Ziel heißt Öko, koste es was es wolle :cursing:
      Der Wähler darf nur nicht überstrapaziert werden, dann könnte es ja, eventuell, ungemütlich werden.

      G7 Highline Mj.2016, rollt auf 17 Zoll Madrid, pACC bis 210km/h, Frontassist incl. City Notbremsfunktion, Lane Assist, Dynamic Ligth Assist, VZE, Blind Spot-Sensor+ mit Ausparkassistenten, Discover Pro, RFK Low, DWA+, Park Assist 3.0 / Pilot, Spiegelpaket, MFA Premium... :D
      VCDS ( Micro-CAN/ HEX V2 ) vorhanden :thumbsup:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bluetdi298 ()

    • Pinkcream69 schrieb:

      Das Urteil ist echt ein Witz, macht alles noch komplizierter! ?( Jetzt kann es dann sogar Benziner auch erwischen...

      Richard, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
      Man kann alles beschneiden oder verbieten, damit kennt sich unsere Politik gut aus.

      Sollte es aber so kommen, dass zu den armen gebeutelten Diesel-Fahrern auch noch alle Euro6-Benzin-Fahrer hinzukommen,
      würde es mich nicht wundern, wenn es auch in Deutschland irgendwann einmal einen Gelbwesten-Aufstand wie in Frankreich gäbe.
      Also so mit allem drum und dran. :esreicht:

      Verdient hätte es unsere Politik schon lange, dass man ihr - bitte entschuldigt meinen aggressiven Ausdruck - auf die Fresse
      haut. Aber wir Deutschen sind einfach zu anständig und feige für so etwas.
      Ob das jetzt richtig war, wie es in Frankreich zugeht möchte ich nicht alleine beurteilen.
      Demonstrationen sind gut, vielleicht auch mit solch einer durchgeführten Stärke wie in Frankreich...
      Aber es sollte niemand zu Schaden kommen. Und auch keine fremden Sachen. Hm, blöd. Ist ja dann schon wieder ein Widerspruch.
      Wer beschädigt schon seine eigenen Dinge, wenn er gewaltsam demonstrieren will?
      Von anderen was kaputt machen ist ja nicht so schlimm. :D

      Nur um auf Nummer Sicher zu gehen, das ist Ironie! :ironie:

      Manche von uns haben ja Probleme damit, Ironie zu erkennen und würden denken, dass ich das wirklich gut finde...

      Jetzt bin ich total abgeschweift vom eigentlichen Problem. Sorry, mea culpa! :sorry:
    • Carstilein schrieb:

      Aber wir Deutschen sind einfach zu anständig und feige für so etwas
      "Wir" Deutschen sind einfach zu bequem, so lange es dem Großteil noch so gut bzw. zu gut geht. Und ich lehne mich da nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich sage, dass es nicht nur die Umweltpolitik betrifft.

      Aber Letzteres gehört hier nicht her.

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    • Wer denn Artikel gelesen hat, weiß dass es nicht um ein allgemeines Fahrverbot von Benzinern geht, sondern darum, daß es irgendwann in der Zukunft Fahrverbote für Benziner ohne Otto-Partikel-Filter (OPF) geben kann.

      Mal ganz ehrlich, daß kann doch nun wirklich niemanden überraschen. Wie gesagt die Diskussionen sind ja nicht neu und in den Medien schon seit mindestens 1,5 Jahren omnipräsent.

      Mittlerweile sind OPF bei Neuwagen ja schon Pflicht. Wer sich vor kurzem noch einen Neuwagen ohne OPF gekauft hat, ist ja bewusst dieses Risko eingegangen und muss nun damit leben.

      Wobei ich nicht glaube, daß es hier kurzfristig zu Fahrverboten für Benziner ohne OPF kommen wird. Wenn es überhaupt kommt, wird noch einige Jahre dauern. Bis dahin ist der Anteil an Benzinern ohne OPF entsprechend geringer.

      Also am Ende nur eine reisserische Schlagzeile...


      Und das die Tage vom Verbrenner gezählt sind, ist ja für jemanden der regelmäßig Zeitungen und Nachrichten konsumiert auch nichts Neues.
      Immer mehr europäische Länder haben ja schon bereits das Jahr festgelegt ab dem keine Autos mehr mit Verbrennungsmotor verkauft werden dürfen (GB ab 2040, Norwegen ab 2025, Frankreich ab 2040).

      Ich sehe das mit gemischten Gefühlen. Ich mag meinen Benziner und die entsprechender Geräuschkulisse. Der Nächste Neuwagen wird definitv noch ein Benziner mit ein bisschen Power. Das übernächste Auto in 5-6 Jahren wird dann vielleicht schon ein Elektoauto. In ein paar Jahren hoffe ich auch, daß dann die Elektromobilität so weit fortgeschritten ist, daß man keine Komforteinbussen mehr hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Kabael ()

    • Kabael schrieb:



      Also am Ende nur eine reisserische Schlagzeile...
      ...Und nichts anderes! Da will sich mal wieder ein Politiker nur auf Kosten der Autofahrer profilieren. Alleine die Aussage: "langfristig auch das Aus für Benziner" sagt schon alles, nämlich nix neues. Irgendwann wird es keine Benziner mehr geben. Das aber wissen wir alle schon, ist also nix Neues.
      Ich stehe zu der Meinung: So lange das Öl sprudelt wird es Verbrennungsmotoren auch geben. Wenn ich in Rente gehe (so Gott will in ca. 12 Jahren) bin ich mir sicher sind auch noch Autos mit Verbrennungsmotoren bestellbar. Und ich glaube auch Dieselmotoren.
      Fährste quer siehste mehr :fahren:
    • Warum seit ihr euch so sicher? Es gibt auch andere Meinung von Experten die sagen eine reine Elektromobilität lässt sich nicht realisieren. Und Fahrzeuge mit Verbrenner wird es immer parallel geben müssen, wobei hier in der Zukunft der Hybrid sein wird. Für eine komplette weltweite Elektromobilität fehlt es an Silizium und Strom...Wasserstoff dann schon eher.
      Wie die Zukunft genau aussehen wird, werden wir wahrscheinlich nicht mehr erleben.
      Aber ich bin überzeugt das der Verbrenner noch lange wenn auch als Hybrid im Straßenverkehr anzutreffen sein wird.

      Gruß Carsten
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    • Ich glaub ich werde Parkierer....

      Jetzt auf Kredit vor den Städten große Parkhäuser bauen und dann wenn keiner mehr rein darf in die Städte, kommen alle zu mir und ich diktiere den Preis.... :thumbsup:

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    • @'Carsten

      Es gibt in der öffentlichkeit auch viele urbane Legenden. Eine z.B. ist, das unser Stromnetz für 100%ige Elekromobilität nicht ausgelegt ist. Ich arbeite selbst bei einem großen Energieversorger und zu mindestens bei uns gibt es da keine Probleme. Im Gegenteil, wir würden uns wünschen, daß es mehr Elektroautos gäbe.

      Das mit den Rohstoffen soll auch wohl eine Legende sein, auf dem Feld kenne ich mich aber nicht gut genug aus um dazu tatsächlich was zu sagen.

      Man muss mit diesem "Expertenwissen" immer Vorsichtig sein. Häufig werden Falschinformationen gezielt gestreut und von den Leuten auch gerne aufgesogen.

    • dr.seuchenvogel schrieb:

      so lange wir noch keine 120 auf der BAB haben wird sich das E-Auto Nicht als Ersts Auto durchsetzen. Wer will sich schon mit mit seiner Reichweitenangst überholen lassen?
      Wenn ich ein e-auto mit 550 km Reichweite habe und ordentlich "Gas" gebe und dabei die Reichweite auf 350 oder 300km sinkt ist mir das ja egal, solange es genug Ladesäulen gibt.

      Die Ladeinfrastruktur muss natürlich vorhanden sein. Wenn ich es mit meinem Golf (Verbrenner) auf der BAB "krachen" lasse, habe komme ich mit einer Tankfüllung auch keine 350km weit. Und Reichweitenangst kenne ich nicht :)

      Ich fahre trotzdem auch Langstrecke. Das weiteste was ich bisher mit einer Tankfüllung erreicht habe waren knapp 600km und das war die absolute Ausnahme. Von daher sehe ich der Sache ganz entspannt entgegen.
      Manchmal habe ich das Gefühl, das mit aller Gewalt Argumente gegen Elektromobilität gesucht werden...

      Wie gesagt, daß die Ladeinfrastruktur geschaffen werden muss ist natürlich klar. An jede Autobahnraststätte gehören dann natürlich auch Schnelladestationen, die so ein Auto dann auch binnen 30min laden können. Das ist ja abner keine wirkliche Herausforderung. Hier in der Gegend werden die gerade gefühlt an jeder Ecke gebaut: Parkplätze für E-Autos (sogar an der Strasse), am Arbeitsplatz, vor den Supermärkten, den großen Einkaufszentren etc. pp.
      Wie gesagt, habe Kollegen die bereits E-Autos (im Nahbereich)fahren und die haben keine Probleme mit den Ladestationen. Im Fernverkehr sieht das aber z.Zt. noch anders aus.

      Zur Zeit würde ich mir auch kein E-Auto kaufen. Ist mir nicht schnell genug, die Reichweite zu gering und für das was es mir bietet, ist es mir auch zu teuer. Aber so in 5-6 Jahren halte ich das beim Tempo der derzeitigen Entwicklung für garnicht so unwahrscheinlich!

      Wenn man nämlich ehrlich ist, sind die Fortschritte doch richtig bemerkenswert. Mein Arbeitgeber hat zusammen mit Karmann vor 9 Jahren ein E-Auto auf Polo-Basis vorgestellt. Platz für 4 Personen, bis zu 170km Reichweite und bis zu 140km/h. Das war damals von den Daten her tatsächlich ein Meilenstein, allerdings war der Akku im realen Betrieb meist so nach 100km am Ende. Kaum ein deutscher Fahrzeughersteller hat sich damals um E-Autos gekümmert. Und es ist schon bezeichnend, daß ein Energiekonzern mit so einem Auto um die Ecke kommt und nicht die deutsche Automobilindustrie.

      Und kaum nimmt sich unsere Autoindustrie dem Thema an, haben wir ein paar Jahre später reale Reichweiten von 200- 300km. Und das obwohl die deutschen Hersteller der Entwicklung von E-Autos in den letzten Jahren kaum Priorität eingeräumt hatten. Jetzt hat sich das gerade geändert und siehe da: Der ID von VW soll in 2 Jahren sogar 550km erreichen...

      Und ich bin mir sicher, daß es in diesem Bereich noch massig Entwicklungspotential steckt. Es werden jetzt gerade Milliarden in die Entwicklung gesteckt. Und ich bin da optimistisch, daß wir in einigen Jahren ein voll Alltaugstaugliches E-Auto haben.
    • Also ich fahre mit einer Füllung über 1000km und wenn ich Langstrecke fahre möchte ich auch nicht alle Naselang wer weiß wie lange am Strom hängen...
      Also für mich sieht Mobilität jedenfalls anders aus.

      Gruß Carsten
      Und geht auch alles in die Binsen, immer heftig weiter grinsen. :D
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