Sammelthread: Infos zum Golf 7: Vor der Veröffentlichung

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    • Sammelthread: Infos zum Golf 7: Vor der Veröffentlichung

      Hallo Gemeinde,

      hier können alle Info´s zusammengetragen werden, die vor der Veröffentlichung des Golf 7 gefunden werden :)


      Mit dem Golf 7 führt VW etwas neues ein: MQB (Modularer Querbaukasten)

      Was kann man sich darunter vorstellen? Das die Größe des Auto´s sich einfach verändern lässt, weil man alles auf Schienen hin und her schieben kann?
      Verstehe die ganzen Anleitungen im Internet nicht ^^

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Vietzer ()

    • Ich hab auch noch einiges gefunden:

      Die ersten Bilder und Infos stammen natürlich von der Autobild :D

      Der Kompakte wird nobel: Nach dem Polo ist VW jetzt dabei, den Golf rundum aufzuwerten. Mehr Chrom, viel glänzendes Schwarz, straffe Proportionen - der gesamte Auftritt orientiert sich an der Mittelklasse. Typisch für das aktuelle VW Design sind die höhere Gürtellinie, die markanten Leuchten und das verchromte Emblem mit neuem Schriftzug. Premiere ist auf dem Pariser Salon im Herbst 2012. Ende des Jahres fährt der fünftürer zu den Händlern. Dank niedriger Produktionskosten sollen die Preise stabil bleiben.

      Das Motorenprogramm: Ab Ende 2013 kommt die Hybrid Variante des Golf als Vollhybrid nach Prius-Vorbild. Vom Startweg gibt es den 140PS starken 1.4 TSI, der die strenge EU-6-Abgasnorm erfüllt, auch mit Zylinderabschaltung. Die Leistung der motoren steigt um jeweils 10PS, der GTI mobiliert künftig 220PS, der stärkste Diesel 180PS , das TDI-Volumenmodell 150PS - alle erfüllen EU 6. Ergänzt wird die Palette durch den 1.4 TSI mit 122PS in der Multifuel-Version (für E85-Biosprit) und um die 110PS starke Abgasvariante 1.4 TSI CNG.

      Quelle: Autobild.de
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    • Ein paar Infos aus der Autozeitung.de:


      Im Sommer 2012 bringt VW den Golf VII, 2013 folgt das Kombi-Modell Variant.

      Der Golf ist für Volkswagen das Aushängeschild, der Kern der Marke. Und nach dem Willen des VW-Konzernchefs Martin Winterkorn, 63, dem derzeit offenbar alles gelingt, soll der Neue die personifizierte Perfektion sein. „Das ist wie im Leistungssport“, philosophiert er gern, „die letzten fünf Prozent sind die wichtigsten.“

      Winterkorn, dessen Amtszeit vor kurzem bis Ende 2016 verlängert wurde, will den Bestseller in der siebten Auflage endgültig zum unangreifbaren Klassenprimus machen. Deshalb hat er das Design des VW Golf VII, die nach internem Zeitplan als Drei- und Fünftürer schon im November 2012 startet, in den letzten Monaten erneut profilieren lassen. Die Front, speziell der untere Teil, wirkt massiver, die Seitenlinien sind noch schärfer. Konzern-Designchef Walter de Silva, der „pure, klare und einfache Linien“ liebt, und VW-Designchef Klaus Bischoff, hatten noch mal viel Arbeit.

      VW Golf VII: acht Zentimeter mehr Radstand

      Zumal die neue technische Basis durch ihre hohe Flexibilität neue Spielräume bietet. Erstmals kommt bei Volkswagen der modulare Querbaukasten (MQB) zum Einsatz, eine nahezu geniale, kostengünstige Alleskönner-Basis.

      Gut für die ideale Raumausnutzung, kurze Karosserieüberhänge, ausgewogene Achslastverteilung und Leichtbau-Lösungen – passend für alle klassischen Quermotoren, aber auch für neue Hybrid- und Elektroantriebe. Die Bauzeit des Golf wird sich reduzieren, die Produktionskosten sollen um bis zu 20 Prozent sinken. Einen Teil dieses Geldes werden die Wolfsburger in noch edlere Materialien und in dieser Klasse exklusive technische Finessen stecken.

      Der neue VW Golf bleibt in der Länge bei rund 4,20 Metern, hat aber acht Zentimeter mehr Radstand als das aktuelle Modell. Der vordere Karosserieüberhang reduziert sich um gleich vier Zentimeter. Die Breite des Golf wächst um zwei Zentimeter auf etwa 1,80 Meter.

      Das alles soll für die künftigen Passagiere, speziell in der zweiten Reihe, spürbar mehr Platz bringen – nebenbei wächst der Kofferraum um ein paar Liter. Am Klappmechanismus der Rücksitzlehnen wird sich nichts ändern, wie beim Polo gibt es einen doppelten Kofferraumboden, der obere liegt rückenfreundlich auf Höhe der Ladekante. Apropos Höhe: Der Golf VII wird rund zwei Zentimeter flacher, die Sitzposition für Großgewachsene ist nun entsprechend etwas tiefer.

      Neu im Golf: fahrerorientiertes Cockpit

      Weil das neue Modell auch durch die stärker geneigte A-Säule und Frontscheibe weniger Stirnfläche und einen cW-Wert von unter 0,3 hat sowie nach aktuellem Stand um 80 bis 90 Kilogramm leichter wird, dürften die Verbräuche je nach Motorisierung um rund 15 Prozent sinken. Neue Dichtungen und Scheiben reduzieren zudem massiv die Innengeräusche.

      Das neue Cockpit erinnert an BMW-Modelle der 80er-Jahre: Alles gruppiert sich stärker um den Fahrer herum, die Bedienung soll sich so weiter verbessern – und vereinfachen. Der Bordcomputer ist mit neuer Grafik besser ablesbar. Dazu gibt es (gegen Aufpreis) ein Füllhorn neuer elektronischer Helfer: Fernlichtassistent, Einschlafverhinderer, blitzschnelle kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung (Tempolimits), Abstandsregel-Tempomat und mehr. Dazu Feintuning am Fahrwerk für noch mehr Fahrdynamik und Langstreckenkomfort.
      Neue TSI-Motoren im Golf mit 110 bis 220 PS

      Spannende News auch bei den Motoren – Turbotechnik ist Trumpf. Als Benzin-Einsteiger dient der bekannte, hier optimierte 1,2-Liter-Vierzylinder-TSI mit Leistungen von 85 und 105 PS. Schon der darüber rangierende, aufgeladene 1,4-Liter-TSI ist eine völlige Neuentwicklung. Im Gegensatz zum Vorgänger EA 111 kommt der EA 211 in der stärkeren Version, die jetzt bessere Leistungswerte offeriert und dank besserem Ansprechverhalten des Turbos ohne den zusätzlichen Kompressor auskommt.

      In der einfachen Variante hat der neue TSI rund 125 PS, womöglich folgt noch eine 170-PS-Version. Toptriebwerk ist wieder der Zweiliter-Vierzylinderturbo des Golf GTI, der im Sommer 2013 startet. Auch der Motor ist neu – und eine Audi-Entwicklung. Er heißt intern 888 (VW-Vorgänger: EA 113), hat mehr Powerpotenzial und weniger Durst. Dennoch soll sich der neue, leichtere GTI bei besseren Sprintwerten mit 220 PS begnügen. Erstmals erhält der Fronttriebler für noch mehr Fahrspaß ein elektronisch gesteuertes, aktives Sperrdifferenzial. Die TDI-Diesel: 1,6-Liter mit 105 PS, Zweiliter mit 140 und 180 PS. Dazu gesellt sich ein CNG (Erdgas)-Modell mit 1,4-Liter-TSI und 110 PS.

      Modell-Varianten vom Golf R bis zum Variant

      Und für die 2014 erscheinende Neuauflage des extrem sportlichen R Golf-Allradlers plant VW beim EA 888-TSI eine Leistung von satten 300 PS – das bisherige Modell bot 270 PS. In der Diskussion ist hier auch zusätzlich eine doppelt aufgeladene vierzylindrige Zweiliter-Dieselversion mit 200 PS.

      Zum zivileren Fahrplan: Der Golf VII Variant startet im Sommer 2013. Auch der verkaufsstarke Hochdach-Golf Plus erhält einen Nachfolger – im Spätherbst 2013. Der neue Golf-Van Touran folgt 2014, der neue Tiguan-SUV-Nachfolger kommt indes schon im Herbst 2013. Und 2013 fahren die Plug-in-Hybrid- und die Elektroversion des Golf vor, deren Technik schon im Test läuft.

      Quelle: autozeitung.de
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    • Erste Erlkönig Bilder! :thumbup:

      Quelle Bilder: topspeed.com/cars/volkswagen/2…vii-ar80055/pictures.html

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    • Volkswagenutah.wordpress.com berichtet folgendes zum G7:

      2012 is anticipating a month-long launch of many govt and sports cars across a spread of brands and one in every of them to feel the market air is 2012 Volkswagen Golf. it’s an impulsive drive with the Golf 2012 due to its pumped up version of the VW GTI’s turbocharged inline-4 engine with 266 horsepower and a 258 pound-feet of torque.

      A large a part of the world’s market is already occupied with the in depth sale of the automotive however North America is eagerly awaiting the launch, that is possibly to happen within the second quarter of 2012. The Golf 2012 is provided with the fourth generation version of Haldex 4Motion all-wheel drive that creates it an all rounder in performance and magnificence. With wonderful dynamics like those of Ford Focus RS, the Volkswagen Golf 2012 is that the excellent various for a watch candy. it’s actually a lot of powerful and stronger with an all-wheel drive.

      The Volkswagen Golf 2012 satisfies the lust for performance and stability of the drive with its inbuilt technology that’s an appropriate remedy for all types of engine wants. the ability to the two012 Golf Volkswagen is delivered by a 2.0 litre turbocharged four-cylinder that’s capable of deployed a horsepower of 266. Emptors will are confronted with the selection of either choosing a conventional six-speed manual transmission and VW’s DSG dual-clutch automated manual. the quality all wheel drive permits for a sure-footed handling and thus ensures a snug drive. However, the all wheel drive has been reworked for livelier response and to form all the ability go rearward straightforward. With a sharper handling and quicker acceleration, the Volkswagen Golf 2012 could be a much-desired machine that’s positively price investment.

      Quelle: 2012 VW Golf – VW Southtowne Utah « Volkswagen Utah
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    • Und wieder was aus der Autobild: :D

      VW arbeitet mit Hochdruck am neuen Golf VII. Schon im September 2012 kommt die beliebte Steilheck-Variante auf den Markt. Ihr werden mehr Ableger folgen als je zuvor.

      Denn als erstes VW-Modell entsteht der neue Golf auf einem ganz neuen Gerüst: dem „Modularen Querbaukasten“ (MQB). Davon sieht der Fahrer nichts – doch er spürt die Vorteile:

      Die Technik braucht weniger Platz. Das bietet mehr Raum für Passagiere und Gepäck.

      Und der MQB lässt den Designern mehr Spielraum. Um ihn herum ließen sich neue Modellvarianten wie ein schnittiges Coupé schneidern.

      Denn Länge und Radstand lassen sich durch den MQB beliebig ändern. Beide werden auch am Golf zunehmen, doch er wird flacher und damit insgesamt dynamischer erscheinen.

      Künftig werden weitere Modelle wie Scirocco und Touran auf diese Plattform gestellt.

      Erstmals zeigen Fotos auch das neue Cockpit. Der Innenraum soll nochmals edler gestaltet werden. Höher platziert wird der Bildschirm in der Mittelkonsole.

      Neue Assistenten (z.B. Verkehrszeichenerkennung) werden angeboten ebenso wie alternative Antriebe (verschiedene Hybrid-Techniken). Außerdem soll 2013 ein lupenreiner Elektro-Golf hinzukommen. Auch bei der Sicherheit von Passagieren und Passanten verspricht Nummer 7 ein deutliches Plus.

      Kurzum: Er will in allem Bester sein – damit die Golf-Klasse weiterhin ihren Namen behält.


      Quelle: bild.de/auto/erlkoenige/vw-gol…modell-17723608.bild.html
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    • pkwradar.de schreibt dazu folgendes:

      VW Golf 7: 2012 beginnt der Klassenkampf

      UPDATE (17.04.2012): VW Golf 7 um 80 Kilo leichter

      Die Fakten um den VW Golf 7, der um die Jahreswende erscheinen soll, mehren sich. Nun ließ VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg verlauten, dass die nunmehr siebte Genreration um insgesamt 80 Kilogramm leichter sein soll, als die vorangegangenen Modelle.

      Folglich soll der VW Golf 7 ungefähr das Gewicht der vierten Generation erreichen. Der zwischen 1997 und 2006 gebaute Golf hat in der Basisversion ein Leergewicht von 1050 Kilogramm. Der aktuelle Golf 6 hingegen wiegt 1217 Kilogramm.

      Der Gewichtsverlust soll sich demnach im Verbrauch bemerkbar machen. Aller Voraussicht nach soll es mindestens eine Diesel-Version geben, die beim CO2-Ausstoß unter der 100-Gramm-Marke bleibt.

      Hackenberg teilte außerdem mit, dass der VW Golf 7 mehr Platz im Innenraum zu bieten habe: “Der Golf wird im Vergleich zum Vorgänger einen längeren Radstand aufweisen und deshalb im Innenraum noch einmal wachsen. In der Gesamtlänge wird er etwa so groß ausfallen wie heute, bekommt aber andere Proportionen.”

      Darüber hinaus wurde die Vorderachse nach vorn gerückt, was sich letztendlich positiv auf die gesamte Form des Golf auswirke. “Außerdem haben wir den vorderen Überhang kräftig verkürzt. Der neue Golf wird breiter und auch etwas flacher”, so Hackenberg weiter.

      Hintergrund: Golf 7: Kommt er jetzt schon 2012 statt 2013?

      Neue Gerüchte um die siebte Generation des Volkswagen-Bestsellers Golf. Der “Golf 7“, die überarbeitete Fassung des aktuellen Modells, soll jetzt schon vorgezogen im November 2012, ein knappes Jahr vor dem bis dato geplanten Termin (2013), kommen. Ursache dafür ist der gnadenlos harte Wettbewerb in der Kompaktklasse.

      Der VW Golf 7 sollte ab 2013 gebaut werden, und auch der erste Volkswagen sein, der aus dem “Modularen Querbaukasten” des VW-Konzerns gebaut wird. Den Anfang macht dabei nächstes Jahr der A3 von Audi. Am Ende werden 37 Modelle von fünf Marken des Konzerns aus ein- und demselben Teile-Reservoir bedient werden. Die neue Produktionstechnik auf der Basis gleicher Teile für verschiedene Marken soll Flexibilität in der Produktion schaffen und die Kosten “revolutionär” senken.

      Doch VW bekam jetzt kalte Füße, vermeldete die Zeitschrift “Automobilwoche”. Beim Golf 7 seien Teile aus dem Kasten für Aerodynamik, Rollwiderstand, Gewicht, Energieverbrauch und elektrische wie mechanische Wirkungsgrade im Antrieb noch nicht ausgereift. Bei VW wurde man unruhig und zog Konsequenzen.

      VW hofft mit der Produktions-Vorverlegung die dringend benötigte Routine im Umgang mit dem Modulbaukasten zu erwerben, die gebraucht wird, wenn 2013 der erste Elektro-Golf ebenso aus diesem Teile-Becken produziert werden soll. Nichts wäre schlimmer, als im Jahr 2013, welches die Automobilindustrie weltweit zu ihrem “Schalt- und Schicksalsjahr” in Sachen E-Antriebe erklärt hat, ausgerechnet mit dem Golf in Schwierigkeiten zu kommen. Über zehn Automarken, die meisten aus der Kompaktklasse, kündigten nämlich für 2013 ihre elektromotorgetriebene Modelle an, was den Wettbewerb enorm anheizen wird.

      UPDATE: Siebte Runde für den VW Golf GTI und VW Golf R

      Es gilt inzwischen als so gut wie sicher, dass der neue VW Golf VII bereits Ende 2012 auf den Markt kommt. Die GTI-Variante und das Spitzenmodell Golf VII R sollen erst Anfang 2013 folgen. Im Golf 7 GTI wird mit einer Leistung von 230 PS gerechnet, die aus dem bereits jetzt eingesetzten 2.0-Liter-Motor herausgeholt werden. Der Golf 7 R soll es mit demselben Aggregat auf etwa 300 PS bringen.

      UPDATE: VW Golf 7 mit Hybridantrieb

      VW will auch in der Mittel- und Kompaktklasse auf umweltfreundliche Antriebe setzen. Den neuen VW Golf 7 wird es nicht nur als Benziner, sondern auch als Hybridversion geben. 3.500 Euro Aufpreis soll der hybride Golf 7 kosten, der auf Knopfdruck eine Kurzstrecke von 50 Kilometern vollkommen elektrisch zurücklegen soll. Dafür müssen nur die Batterien voll genug sein, berichtet die Berliner Zeitung.

      Im Oktober 2012 wird der Golf 7 auf der Automobilmesse in Paris der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Die Hybrid-Version wird es ab 2013 geben.Zu Den einem späteren Zeitpunkt soll es auch den GTD, GTI und Golf Plus geben. Mit dem Angebot eines hybridbetriebenen VW Golf 7 möchte Volkswagen mit dem Toyota Prius konkurrieren. Der Japaner hat bisher den Hybrid-Markt in der Kompakt- und Mittelklasse beherrscht. Das soll sich in Zukunft ändern.

      Quelle: pkwradar.de/news/vw/golf-7-kom…hon-2012-statt-2013-3894/
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    • Videos und Bilder findet man auch schon bei youtube, die wohl auch von pkwradar.de kommen, denn sie schreiben im einem neuen Artikel:

      VW Golf 7: Mut zur Sportlichkeit

      Mit dem neuen VW Golf 7 übt der Hersteller aus Wolfsburg mächtig Druck auf die Konkurrenz aus. Gespannt wird von Konkurrenten wie Opel und Ford erwartet, was der Automobil-Riese Ende 2012 für Maßstäbe setzt. Besonders interessant: VW scheint sich gegen den Kompakt-Trend zu entscheiden und setzt auf Sportlichkeit.

      Die große Nachfrage nach SUVs, der Bedarf an Raumangebot und der Wunsch nach einer erhöhten Sitzposition bedingt bei den Automobilherstellern einen Trend zur Van-Bauweise. Höher, länger und breiter werden neue Modelle gebaut, um den Ansprüchen der Kunden zu genügen. Doch es gibt noch eine andere Art von Automobilfreunden – und die wollen so nah wie möglich am Asphalt kleben.

      Letztere dürfen sich freuen: Der neue VW Golf 7 wird wohl flacher, breiter und länger als sein Vorgänger. Bei dem neuen Modell handelt es sich eher um einen Facelift als um eine komplett neue Generation, aber das Update soll sehr sportlich ausfallen. Der Fokus beim neuen Golf liegt ohnehin auf dem VW Golf 7 R und dem VW Golf 7 GTI, die ein Jahr später (2013) auf dem Markt erscheinen werden.
      Größtes Vorbild für den VW Golf VII: Der große Bruder Golf R20 (Quelle: VW)

      Größtes Vorbild für den VW Golf VII: Der große Bruder Golf R20 (Quelle: VW)

      Den Spagat zwischen Vernunftsauto und Leistungspaket kann also eher der zweite Aspekt für sich entscheiden. Das verwundert nicht, immerhin besteht im sportlichen Bereich noch ein hohes Neukunden-Potenzial für die Golf-Baureihe, während etwas mehr Sportlichkeit kaum Altkunden vergraulen dürfte. Und für die reinen Vernunft-Menschen wird es ohnehin einen Elektro-Golf geben.

      Ungereimtheiten gibt es noch beim VW Golf 7 Kombi. Da es in Mexiko Probleme mit der Umstellung auf das neue Baukastensystem gibt, könnte sich der Start des Golf VII Variant verzögern. Allerdings ist nicht klar, ob der deutsche Markt davon betroffen ist, denn hierzulande steht das Werk in Model/Zwickau bereit.






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    • Auto, Motor und Sport beschäftigt sich auch mit dem neuen Golf 7. Die haben einen echt interessanten Bericht:

      Ende 2012 kommt der neue VW Golf VII auf den Markt. Jetzt hat unser Erlkönig-Jäger den Golf als Fünftürer und GTI erwischt. Die neue Generation des Bestsellers soll den Abstand zum Polo wieder herstellen und mit Gas-, Elektro- sowie Hybridantrieb punkten.

      Die Luft ist dünner geworden. Mit dem neuen Polo hat VW-Chefdesigner Walter de Silva ein Zeichen gesetzt. Die klare Präzision, die souverän wirkenden Proportionen und die gediegene Qualität gibt es jetzt also auch bei den Kleinen.


      Konzernchef Martin Winterkorn will VW zur Nummer eins machen

      Der neue Jetta ist in den USA schon erfolgreich am Markt. Das schicke in Detroit gezeigte Coupé muss noch warten. Trotzdem: Die schlimmsten Feinde für den VW-Bestseller, den Golf, lauern im eigenen Lager. Sein Leben ist härter geworden. Vielleicht ist das der Grund dafür, dass die sechste Generation bereits Ende 2012 abgelöst werden soll. Konzernchef Martin Winterkorn will VW zur Nummer eins machen. Entsprechend drückt er aufs Tempo. Und Walter de Silva hat für den VW Golf VII klare Visionen. Vorbilder sind die Vorgänger, allerdings nur die besten Entwürfe, wie den Golf I beispielsweise:
      Und der nächste Golf?

      "Giorgetto Giugiaro hat eine Architektur geschaffen, die absolut innovativ war. Er hat die Robustheit, die Solidität und die Präzision darstellen können, die typisch deutsch ist", erklärt de Silva. Der nächste Superentwurf glückte einem Deutschen: "Hartmut Warkuß ist ein Design gelungen, dessen Linien und Oberflächen perfekt waren. Wir haben den Golf IV damals mit Bewunderung betrachtet, weil er eine fast perfekte Skulptur ist." Und der VW Golf VII? Er wirkt niedriger und breiter, straff mit perfekten Proportionen. Dabei ist er kantiger als sein Vorgänger und dynamischer. Während Konkurrenten durch neue gesetzliche Auflagen immer mehr in Richtung Van mutieren, besticht er mit einer ausgesprochen flachen Frontpartie.

      Neuer VW Golf VII wird geringfügig niedriger als sein Vorgänger

      Es ist kein Geheimnis, dass im VW-Design immer ein harter Kampf zwischen Designern und Technikern ausgetragen wird. Sie streiten um jeden Millimeter. Und es ist auch kein Geheimnis, dass Martin Winterkorn diesen Prozess engagiert mitgestaltet. Designchef de Silva: "Er ist kein Designer, aber er hat eine klare Meinung zum Design. Meine Chefs sind meine Kunden, und die sind ganz schön anspruchsvoll." Der neue VW Golf VII wird geringfügig niedriger als sein Vorgänger. In der Länge und beim Radstand legt er wenige Zentimeter zu - was vor allem das Platzangebot im Innenraum weiter verbessert. Damit erhöht sich der Abstand zum Polo.

      Beim neuen Golf wirkt alles sehr edel und funktional

      Dies soll der Golf VII auch qualitativ auf den ersten Blick erkennen lassen: Er strahlt intensiver als der alte, bekommt feine Chromelemente in den Scheinwerfern, im Grillbereich, selbst im unteren Lufteinlass und in den Heckleuchten. Diese Feinarbeit soll sich auch im Innenraum fortsetzen. Bei der Bedienung wird es keine großen Experimente geben, alles wirkt sehr edel und funktional. In der Mittelkonsole sitzt ein Acht-Zoll-Bildschirm, auf den man Handy-Daten aufspielen kann. Als besonderes Highlight lassen sich auf dem Touchpad wie beim iPhone Kartenausschnitte mit den Fingern aufziehen oder verschieben.

      VW Golf VII ist das zweite Modell auf dem neuen Modularen Querbaukasten

      Und was trägt der neue Kompakte unter dem Blech? Nach dem Audi A3, der nur wenige Monate Vorsprung haben wird, ist der Golf das zweite Modell auf dem neuen Modularen Querbaukasten (Alle Infos zum MQB). Am Ende werden es rund 60 Modelle des VW-Konzerns sein, die sich aus dem Baukasten-System bedienen. 65 bis 70 Prozent Gleichteile über einige Millionen Stück - das ist Rekord in der Branche.

      Entwicklungschef Ulrich Hackenberg: "Dazu zählen der komplette Antriebsstrang, die Klimaanlage, die Sitze, auch die Türöffner und die Fensterheber. Der Aufbau der Türen ist gleich. Auch die Aufbaufolge der Karosserie gehört dazu." Das reduziert die Kosten, und das lässt die Konkurrenz, speziell aus Japan, ganz genau hinschauen.

      Technisch gesehen ein Quantensprung

      Der MQB "ist weit flexibler als die ehemalige Plattformstrategie", gibt sich Hackenberg selbstbewusst. "Wir können das Auto in der Breite, Länge und in der Höhe variieren, ebenso den Radstand, die Spurbreite und die Radgrößen." Und so lassen sich auf einer Baukastenstruktur die unterschiedlichsten Fahrzeugsegmente ableiten, "vom Cabrio über eine Limousine bis zum SUV" (Hackenberg).

      Der Schritt vom Golf VI zum VW Golf VII wird nicht allein die Kosten deutlich reduzieren, auch technisch gesehen ist es ein Quantensprung. Bei den Benzinmotoren setzt der Golf auf die bekannten TSI-Vierzylinder mit 1,2 bis 2,0 Liter Hubraum und einer Leistung bis maximal 300 PS. Neu dagegen sind die Diesel. Der Golf profitiert vom neuen Modularen Dieselbaukasten aus Vier- und Dreizylindern. Kein neuer Motor, was Bohrung, Hub und Stichmaß betrifft, aber, so erklärt ein Techniker, "die größte technische Änderung in den letzten 15 Jahren".

      VW Golf VII ist fit für künftige Antriebskonzepte

      Was ist neu? Der Diesel wird fit gemacht für die scharfen Euro 6-Grenzwerte, mit motornaher Abgasnachbehandlung, mit einer Einspritzanlage, die künftig bis zu 2.500 bar Druck aufbauen kann. Und bei den großen Modellen wie dem Passat mit NOx-Kat und aktiver Harnstoffeinspritzung ausgestattet. Die wird der Golf aber wohl nicht brauchen.

      Dafür ist der neue Baukasten für alle künftigen Antriebsszenarien fit: Er hat Platz für Gastanks und kann Batterien für den Elektro- wie für den Hybridantrieb bunkern. "Wir werden der Autobauer sein, der den Hybrid aus der Nische holt", verspricht Martin Winterkorn.

      "Wir bringen das Elektroauto für alle"

      Auch was den Elektroantrieb betrifft, gibt sich der Konzern-Boss nicht unbescheiden: "Wir bringen das Elektroauto für alle. Das Herz von Volkswagen schlägt künftig auch elektrisch." Alles nur Lippenbekenntnisse? Wohl kaum. Der Umweltfahrplan nimmt konkrete Formen an: Der Touareg Hybrid ist bereits vorgestellt. 2011 gehen insgesamt 500 Elektro-Golf in die Versuchs- Phase. 2012 kommt der Jetta Hybrid in den Handel. Und 2013 rollen die Elektroversionen des Kleinwagen Up, des Jetta und des Golf an. Des Golf VII, versteht sich, der auch unter dem Namen Twin-Drive als Plug-in-Hybrid auf den Markt kommt.

      Elektro-Mobilität wird zur zweiten starken Säule bei VW

      Seine rein elektrische Reichweite soll 50 Kilometer betragen. Insgesamt schafft der Twin-Drive-Golf mit einer Tankfüllung bis zu 600 Kilometer. "Die Elektro-Mobilität wird zur zweiten starken Säule bei Volkswagen", verspricht Winterkorn. 2018 möchte der Konzern 300.000 Elektroautos pro Jahr verkaufen. Bei aller Euphorie gibt sich der Konzernlenker aber auch sehr realistisch: "Am Ende werden die ökonomischen die ökologischen Argumente schlagen." Entscheidend für die Kunden ist der Preis. Der nächste Golf ist jedenfalls auf alle Eventualitäten vorbereitet.


      Quelle: Erlkönig VW Golf VII: Neuer Golf als GTI und Fünftürer erwischt - AUTO MOTOR UND SPORT
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    • Erstes Video vom neuen VW Golf VII Erlkönig ist hier zu finden:

      Video: VW Golf 7 Erlkönig - autobild.de

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    • Auto.t-online.de schreibt folgendes:

      Der neue Golf speckt 80 Kilo ab

      Das wird der neue VW Golf. (Retusche: Schulte-Design)

      Die siebte Generation des VW Golf kommt um die Jahreswende auf den Markt. Der Neue wird 80 Kilo leichter, erklärte VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg in einem Gespräch mit "auto, motor und sport". "Damit ist der nächste Golf gerade so schwer wie die vierte Generation", stellte der oberste Entwickler der Wolfsburger fest.


      VW Golf VII: leicht und sparsam

      Der zwischen 1997 und 2006 gebaute Golf IV wies beim Basismodell ein Leergewicht von 1050 Kilo auf. Der aktuelle Golf wiegt in der leichtesten Version 1217 Kilogramm. Das macht sich auch im Verbrauch bemerkbar. So wird mindestens eine Diesel-Version unter 100 Gramm CO2-Ausstoß pro Kilometer bleiben. Das entspricht etwa 3,7 Liter Verbrauch. Die Hybrid-Version kündigt Hackenberg für 2014 an.
      VW verspricht mehr Innenraum

      Im Vergleich zum Vorgänger wird der neue Golf länger und komfortabler und bietet im Innenraum mehr Platz. "Der Golf wird im Vergleich zum Vorgänger einen längeren Radstand aufweisen und deshalb im Innenraum noch einmal wachsen. In der Gesamtlänge wird er etwa so groß ausfallen wie heute, bekommt aber andere Proportionen", so Hackenberg.

      Viel hat sich an dem Auto im Laufe der Jahre verändert, doch der Kultcharakter ist geblieben. zum Video
      "Breiter und flacher"

      "Die Vorderachse wurde nach vorn gerückt, wovon die Form insgesamt profitiert. Außerdem haben wir den vorderen Überhang kräftig verkürzt. Der neue Golf wird breiter und auch etwas flacher."

      Quelle: VW Golf VII: leichter und mehr Platz
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    • In einem weiteren Bericht, schreibt auto.t-online.de folgendes:

      VW setzt beim Golf VII auf Sportlichkeit

      Laut "Auto Bild" legen die sportlichen Varianten des neuen VW Golf VII allesamt an Kraft zu. Gleichzeitig plant VW für 2014 gar ein Sondermodell mit einer Leistung von 375 PS.

      Neue Golf GTI und GTD mit mehr Leistung

      Volkswagen präsentiert den Sport-Golf GTI diesmal im Doppelpack mit dem Dieselmodell GTD. Beide Modelle erhalten das gleiche Optikpaket. Bei beiden Modellen steigt die Leistung im Vergleich zu den Vorgängern um zehn PS - beim GTI auf 220, beim GTD auf 180 PS. Termin für die Markteinführung ist Mai 2013.

      Geringeres Gewicht bei mehr Drehmoment

      Beim Zweiliter-GTI-Motor legt das Drehmoment von 280 auf 340 Newtonmeter zu. Damit schafft der Seriensportler aus dem Stand in nur 6,7 Sekunden Tempo 100. Spitzengeschwindigkeit: 245 km/h. Dabei sinkt der Verbrauch dank Start-Stopp-Systems und dem um 60 Kilogramm geringeren Gewicht von 7,3 auf 5,9 Liter je 100 Kilometer. Gleichzeitig schafft der GTI die EU6-Abgasnorm.

      Neuer Golf R hat 290 PS

      Das Topmodell R bleibt dem aufgeladenen Zweiliter-Aggregat treu, das leistungsmäßig von 270 auf 290 PS zulegt. Er spurtet dank Allradantrieb und DSG-Schaltbox in nur 5,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Gegen Aufpreis wird die Höchstgeschwindigkeit von gedrosselten 250 auf 270 km/h angehoben. Verkaufsbeginn ist voraussichtlich Ende 2013.

      Audi-Motor mit 375 PS im Golf RS

      Für 2014 plant VW erstmals einen Golf RS in Kleinserie zu bauen. In ihm arbeitet der aufgeladene 2,5-Liter-Fünfzylinder aus dem Audi TT RS, der im RS 375 PS leistet. Mit von der Partie sind ein automatisches DSG-Getriebe mit sieben Gängen, Allradantrieb, eine verbesserte Dämpferverstellung und polierte 19-Zoll-Räder.

      Quelle: VW Golf: GTI, R und RS mit bis zu 375 PS
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    • Und noch was interessantes von auto.t-online.de:

      VW Golf VII steht in den Startlöchern

      Der Schritt vom Golf V zum Golf VI hatte eher kosmetische Züge. Deutlicher soll die Entwicklung der nächsten Modellgeneration des Golf VII ausfallen. Im Herbst 2012 wird der neue Golf auf dem Pariser Salon wohl seine Premiere feiern. Wie die Zeitung "Auto-Bild" schon erfahren haben will, soll der VW-Bestseller länger, breiter und flacher werden, aber weniger als der Vorgänger auf die Waage bringen.

      Mehr Assistenzsysteme für den Golf VII

      Außen wie innen wird der Neue erkennbar ein Golf bleiben, auch wenn das Streben nach einem höherwertigen Eindruck noch mehr Ausstattungsmöglichkeiten vorsieht. So bleibt die breite C-Säule erhalten und das Angebot an Assistenzsystemen wächst.


      Gewicht angeblich um 50 Kilo reduziert

      Mit dem modularen Baukasten soll Volkswagen eine Gewichtsreduzierung um rund 50 Kilogramm gelungen sein, dennoch dürfte ein gut ausgestatteter Wagen rund 1500 Kilogramm auf die Waage bringen. Die Drei- und Fünftürer werden für den Spätherbst 2012 beim Händler erwartet, die Spitzenmodelle GTD und GTI sollen im Frühjahr 2013 folgen.

      Golf Plus kommt 2014 auf den Markt

      Etwas später im Jahr dürfte der Variant folgen. Der Golf Plus, die Hochdachvariante, könnte im Februar 2014 aufkreuzen und der geräumige Touran zur Jahresmitte folgen. Die Fortschritte beim Design sind wohl bei beiden Versionen unübersehbar. Erst Ende 2015 ist es dann wohl auch mit dem Jetta-Nachfolger soweit.

      Zylinderabschaltung für 140 PS-TSI-Motor

      Die Spartechnik à la Blue Motion wird Volkswagen ausbauen. Mit Blick auf die EU 6-Norm wird eine Zylinderabschaltung für den 140 PS-TSI-Motor realisiert. Und Ende 2013 soll der Golf endlich auch als Vollhybrid bei Bedarf elektrisch unterwegs sein können. Erdgas- und E85-taugliche Varianten runden das Programm ab.
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    • Neue Systeme für Sicherheit und Komfort

      Mal wieder einen interessanten Bericht gefunden... :thumbup:

      Wenn Audi A3 und VW Golf VII 2012 auf den Markt kommen, halten neue Assistenzsysteme für mehr Komfort und Sicherheit Einzug in die beiden Bestseller. Premiere feiert der Audi A3 auf dem Genfer Autosalon, der neue VW Golf VII wird im Herbst in Paris zu sehen sein.

      Der neue Modulare Querbaukasten ermöglicht es bei beiden - und in der Folge auch bei weiteren Modellen - Assistenzsysteme aus größeren Fahrzeugen in der Kompaktklasse zu implementieren. Audi A3 und VW Golf VII werden über die folgenden Assistenzsysteme verfügen:

      Kamerabasierte Verkehrszeichenerkennung
      Müdigkeitserkennung
      automatische Distanzkontrolle ACC
      Umfeldbeobachtungssystem Front Assist
      Spurhaltesystem Lane Assist
      Multikollisionsbremssystem
      Vorderachsquersperre VAQ
      Progressivlenkung
      proaktives Insassenschutzsystem

      Serienmäßig werden der neue Audi A3 und der neue VW Golf die Multikollisionsbremse an Bord haben. Mit diesem System sollen nach dem ersten Aufprall weitere Folge-Kollisionen verhindert werden. Nach Angaben von VW sind knapp 25 Prozent aler Pkw-Unfälle mit Personenschaden auf die Art der mehrfachen Kollisionen zurückzuführen. Das Multikollisionsbremssystem soll das bereits verunfallte Fahrzeug mit dessen kinetischer Restenergie abbremsen. Dazu werden, unter anderem über die Airbagsensoren sowie Druck-Sensoren an den Türen, Daten an das ESP-Steuergerät gesendet. Die vollautomatische Bremse ist bis zu einer Restgeschwindigkeit von zehn km/h aktiv - mit diesem Tempo, so VW, soll es dem Fahrer dann möglich sein, das Auto an einem sicheren Ort abzustellen.

      Allerdings bleibt der Fahrer stets Herr der Lage und kann die Multikollisionsbremse aktiv "überstimmen". So wird das System deaktiviert, wenn der Fahrer Gas gibt oder eine Vollbremsung mit stärkerer Verzögerung als 0,6 g einleitet.
      VW Golf und Audi A3 mit Vorderachsquersperre

      Die elektronisch geregelte Vorderachsquersperre (VAQ) soll bei frontgetriebenen Fahrzeugen wie dem Audi A3 (hier alle Infos zum neuen Audi A3) oder dem VW Golf VII das Durchdrehen des kurveninneren Rades verhindern. Bei dynamischer Fahrt wird durch das VAQ das Antriebsmoment entsprechend der unterschiedlichen Radaufstandskräfte am kurveninneren beziehungsweise äußeren Rad auf die Straße übertragen.

      Die VAQ basiert auf einer Lamellenkupplung und ist zwischen dem Differential und der rechten Welle angebracht. Eine elektrische Hydraulikpumpe sorgt für den nötigen Druck, ein Steuergerät ermittelt je nach Fahrsituation das optimale Sperrmoment.
      Progressivlenkung für agileres Lenken

      Als weiteres Assistenzsystem, das die Fahrer von VW Golf VII und Audi A3 unterstützen soll, ist die Progressivlenkung. Mit dem neuen Modularen Querbaukasten (Alle Infos zum MQB) kommt diese neuentwickelte Lenkung zum Einsatz. Sie kommt mit einer variablen Verzahnung der Zahnstange und Ritzel sowie einem stärkeren E-Motor daher. Damit soll der Übergang zwischen dem indirekten Lenken bei der Geradeausfahrt und dem direkten Lenken bei der Kurvenfahrt weniger spürbar und die Lenkung bei dynamischer Fahrweise "agiler" sein, so VW.

      Mit dem proaktiven Insassenschutz erhöht VW die passive Sicherheit in der Kompaktklasse, wie im neuen VW Golf VII (hier alle Infos zum neuen VW Golf VII) oder dem Audi A3. Das System erkennt eine mögliche Gefahrensituation zum Beispiel über eine Vollbremsung. Automatisch werden dann die Sicherheitsgurte für Fahrer und Beifahrer vorgespannt. Detektiert das System eine hohe Querbeschleunigung, beispielsweise über das ESP, werden die Seitenscheiben und das Schiebedach bis auf einen Restspalt geschlossen. So können sich die Kopf- und Seitenairbags optimal abstützen und wirken.
      VW Golf VII erhält 3D-Navigation und Touchscreen-Bildschirme

      Wie bei dem Audi A3, dessen Infotainmentsystem und Innenraum bereits auf der CES in Las Vegas präsentiert wurde, kommt auch der neue VW Golf mit dem MIB (Modularen Infotainmentbaukasten) auf den Markt. Dessen Aufbau ermöglicht den einfachen Austausch von Elektronik-Bauteilen und hält die Hardware somit auf dem neuesten Stand. Des Weiteren erhalten Golf-Besitzer damit erstmals Zugriff auf Funktionen, die bisher nur in höheren Fahrzeugklassen angeboten werden.

      Gleich mehrere Touchscreen-Bildschirme zwischen fünf und acht Zoll Größe werden für den neuen VW Golf angeboten. Per Annäherungssensorik schaltet der Bildschirm vom Anzeigemodus in die Bedienoberfläche. Diese Oberflächen können individuell eingestellt werden.
      Über das acht Zoll große Display wird es zudem bei der Navigation eine realistische 3D-Darstellung der Umgebung geben, außerdem verspricht VW, dass die Kartenupdates gratis erfolgen. Interner Medienspeicher, SD-Cardslots, USB-Anbindung und -Speicher oder Bluetooth-Verbindungen gehören ebenfalls zum Ausstattungsumfang des MIB.


      Quelle: VW Golf VII und Audi A3: Neue Systeme für Sicherheit und Komfort - AUTO MOTOR UND SPORT
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    • heute mal wieder Netz durchforstet, dabei hab ich folgendes entdeckt:

      VW Golf VII: Produktion startet im August

      09.07.2012, 10:46 Uhr

      Der VW Golf GTI war damals revolutionär. GTI steht für Gran-Turismo-Injection - ein Synonym für Motorsport.

      Mitte August will VW nach einem Bericht der Wirtschaftszeitung "Automobilwoche" mit der Fertigung des Golf VII im Stammwerk Wolfsburg und in Zwickau beginnen. Die dreiwöchigen Werksferien sollten zur Umstellung auf den sogenannten Modularen Querbaukasten MBQ genutzt werden.

      VW Golf VII: ab November zu haben

      Mit diesem Konstruktionsverfahren vereinheitlicht der VW-Konzern Entwicklung und Produktion seiner Autos. Der neue Golf ist der erste Volkswagen, bei dem MBQ eingesetzt wird. Er werde Ende September auf dem Pariser Autosalon vorgestellt und im November dann zuerst in Deutschland und anschließend in anderen europäischen Ländern verkauft.
      VW verspricht mehr Innenraum

      Im Vergleich zum Vorgänger wird der neue Golf länger und komfortabler und bietet im Innenraum mehr Platz. "Der Golf wird im Vergleich zum Vorgänger einen längeren Radstand aufweisen und deshalb im Innenraum noch einmal wachsen. In der Gesamtlänge wird er etwa so groß ausfallen wie heute, bekommt aber andere Proportionen", so VW-Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg.


      "Breiter und flacher"

      "Die Vorderachse wurde nach vorn gerückt, wovon die Form insgesamt profitiert. Außerdem haben wir den vorderen Überhang kräftig verkürzt. Der neue Golf wird breiter und auch etwas flacher."



      Quelle: VW Golf VII: Produktion startet im August
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    • Ich hab eben durch Zufall wieder was neues auf der Seite von Autobild gefunden:

      Gerade mal vier Jahre ist es her, seit man den Golf VI beim Händler bestellen kann. Schon im September wird in Paris nun das Tuch von der siebten Genearation gezogen. War der Golf VI noch so etwas wie ein besseres Facelift, steht beim kommenden Modellwechsel ein wirklich neues Auto vor uns. Nach dem Audi A3 ist ...

      ... Golf das zweite Fahrzeug des VW-Konzerns, das auf dem modularen Querbaukasten basiert. Bodengruppe, Fahrwerk, Karosseriestruktur, Elektronikplattform und Antriebsaggregate sind so weit "genormt" (MQB-Plattform), dass daraus praktisch beliebig viele Golf-Ableger kostengünstig entwickelt werden können.


      Quelle: Der neue Polo und weitere VW-Neuheiten - Bilder - autobild.de
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      • Golf7.jpg

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    • ein sehr schöner beitrag auf auto motor und sport.

      hier werden die neuen sicherheits-assistenz-systeme und komfort-systeme erläutert,
      die abmessungen mit dem golf vi verglichen,
      erste infos zu den neuen radios / navis gegeben
      und einiges mehr.

      link: Erlkönig VW Golf VII: Erste Infos und Daten vom neuen Golf - AUTO MOTOR UND SPORT

      wie viel wahrheit hinter allem steckt bleibt wie immer abzuwarten... :S

    • hier hab ich mal noch ein paar infos zum radio zum radio bzw navi "discover media" mit dem 5,8 " display. hierbei handelt es sich um das "composition media" radio mit zusätzlichem navigationsmodul und zweitem sd-karten-slot. vergleichbar mit dem rcd 510 und rns 510 des golf vi. die folgenden fotos stammen jedoch aus dem neuen seat leon iii, der auch ende 2012 auf den markt kommt. ich denke dass die radios von seat und vw ziemlich identisch sein werden.

      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/13v6xojwb2a.jpg]


      [IMG:http://whataboutcars.com/wp-content/uploads/2012/07/Seat-Leon-III-12.jpg]


      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/2s2fy5ua0iw.jpg]


      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/3h245nvd8kp.jpg]



      und hier kommen noch ein paar konzept-zeichnungen des golf vii innenraums und zum spiegelthema:

      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/4q30g42ukew.jpg]


      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/61rjfo9dlgm.jpg]


      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/7twnk9iefgm.jpg]


      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/8gyncuaxwz5.jpg]


      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/9sy9cjde12x.jpg]


      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/10cf4ukdv0yw.jpg]



      zum schluss habe ich noch drei fotos zusammen geschnitten im direkten vergleich der lüftungssteuerung mit dem leon zum golf.
      lediglich die anordnung der zusätzlichen knöpfe (parkdistance v., warnblinkanlage, start-stop, etc) unterscheidet sich gravierend,
      da diese beim golf neben dem schaltknauf statt wie beim leon untern radio angeordnet sind.

      [IMG:http://img4.fotos-hochladen.net/uploads/114ehz8ucdyk.jpg]

    • Hier sind die aktuellen Bilder vom Golf! Der Golf 7 ist veröffentlicht!

      Klick mich

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    • Und hier auch mit genaueren Preisangaben (dem Link im Link folgen):

      VW Golf VII (2013): Erste offizielle Bilder und Infos - autobild.de

      2015er Golf 7 R - Zweisitzerumbau (Strebe, Netz, Clubsport-S-Teppich) - Recaro Pole Position - 413 Motorsport-Konsolen - OZ Ultraleggera 8x18 ET45 - Michelin Pilot Sport Cup 2 235/40 R18 - KW-Gewindefahrwerk

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von emptyMC ()